Bewertung:

Die Rezensionen zu „Kitty Peck und das Kind des Unglücks“ zeigen ein breites Spektrum an Reaktionen. Viele loben die Entwicklung der Charaktere und den atmosphärischen Schreibstil, während einige den düsteren Ton, die vermeintliche Vorhersehbarkeit und den Mangel an Raffinesse in der Handlung kritisieren. Die Leser haben gemischte Gefühle über Kittys Reise und Charakterbogen, insbesondere im Vergleich zum ersten Buch der Reihe.
Vorteile:Eine ausgefeilte Charakterentwicklung, eine fesselnde und detaillierte Erzählung, gut integrierte historische Elemente und eine starke thematische Auseinandersetzung mit Geschlechterfragen. Der Schreibstil wird für seine Atmosphäre und Spannung gelobt. Viele Leser äußern sich begeistert über die Fortsetzung der Serie und Kittys Entwicklung als Protagonistin.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fanden die Geschichte vorhersehbar und im Vergleich zum ersten Buch nicht so aufregend. Kritisiert wird unter anderem der düstere und düstere Ton, der nicht allen Lesern zusagen mag, und das Gefühl, dass die Handlung nicht ausgefeilt oder dünn sein könnte. Einige Rezensenten wiesen darauf hin, dass es wichtig ist, mit dem Vorgängerbuch vertraut zu sein, um diesen Teil vollständig zu verstehen.
(basierend auf 44 Leserbewertungen)
Kitty Peck and the Child of Ill-Fortune
Ein rasanter historischer Krimi mit atemberaubenden Wendungen, der uns von der Bohème im Paris des späten 19.
Jahrhunderts zu einem tödlichen Geheimnis im Herzen des britischen Empire führt. März 1881, Londons East End.