Bewertung:

The Midnight Mayor, die Fortsetzung von A Madness of Angels, setzt die Geschichte von Matthew Swift fort, einem Zauberer in einer magischen Version von London. Die Leser loben die unterhaltsame Handlung, den einzigartigen Aufbau der Welt und die Tiefe der Charaktere, merken aber auch an, dass man das erste Buch kennen muss, um den Inhalt zu verstehen. Einige Rezensenten kritisieren jedoch die Länge des Buches und den beschreibenden Stil des Autors als zu ausschweifend, was das Lesen für manche schwierig macht. Insgesamt hat das Buch ein positives Echo gefunden, vor allem bei den Fans des ersten Teils.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ einzigartiges und fantasievolles magisches System
⬤ fesselndes urbanes Setting
⬤ Humor und geistreiche Dialoge
⬤ gutes Tempo und Spannung.
⬤ Erfordert die Lektüre des ersten Buches für den Kontext
⬤ einige Beschreibungen sind übermäßig detailliert und lang
⬤ die Erzählung kann sich wiederholen
⬤ nicht alle Leser können sich mit dem britischen Setting und dem Humor identifizieren.
(basierend auf 76 Leserbewertungen)
Midnight Mayor - A Matthew Swift Novel
Es heißt, wenn die Raben jemals den Tower of London verlassen, wird der Turm einstürzen und das Königreich fallen. Wie es aussieht, ist das gar nicht so weit von der Wahrheit entfernt...
Einer nach dem anderen versagen die magischen Schutzwälle, die die Stadt bewachen: die Londoner Mauer wurde mit kryptischen Graffiti verunstaltet, die Raben wurden tot im Tower gefunden, der Londoner Stein wurde zerstört. Das sind keine guten Nachrichten. Diese Reihe übernatürlicher Verteidigungsanlagen - eine Mischung aus internationalen Touristenattraktionen und vergessenen städtischen Legenden - bildete einen gewaltigen magischen Schutzschild. Schutz für die City of London gegen... nun, das ist die Frage, nicht wahr? Was könnte so gefährlich sein, dass es eine ganze Stadt bedroht?
Wider besseres Wissen ist der wiederauferstandene Zauberer Matthew Swift dabei, das herauszufinden. Und wenn er Glück hat, lebt er vielleicht noch lange genug, um etwas dagegen zu unternehmen...