Bewertung:

Insgesamt erhält „The Clearing“ von Simon Toyne gemischte Kritiken von den Lesern. Viele schätzen die fesselnde Art der Geschichte und die starke Hauptfigur Laughton Rees, aber einige finden die Handlung zusammenhanglos oder verwirrend. Der Schreibstil wird für seine Lebendigkeit und sein Engagement gelobt, während andere sich eine tiefere Charakterentwicklung wünschen. Trotz dieser unterschiedlichen Erfahrungen fesselt das Buch die Leser mit seinen Thrillerelementen und Wendungen.
Vorteile:⬤ Fesselnde und rasante Erzählung, die die Leser fesselt.
⬤ Eine starke Hauptfigur, Laughton Rees, die als intelligent, mutig und hartnäckig beschrieben wird.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der die Schauplätze anschaulich beschreibt und zur Atmosphäre beiträgt.
⬤ Interessante Handlungselemente, die Folklore, kultähnliche Gemeinschaften und Familiendynamik einbeziehen.
⬤ Überraschende Wendungen, die den Spannungsfaktor erhöhen.
⬤ Einige Leser finden die Handlung unzusammenhängend und verwirrend, insbesondere in Bezug auf die Zeitlinie.
⬤ Haupt- und Nebenfiguren sprechen nicht alle Leser an, einigen fehlt es an Tiefe.
⬤ Einige Elemente der Geschichte, wie z. B. der Schauplatz, könnten einheimischen Lesern oder Fans des vorherigen Buches nicht gefallen.
⬤ Gemischte Gefühle über die Behandlung von Themen, die manche als zu verstörend oder zu wenig überzeugend empfinden.
⬤ Bestimmte Wendungen in der Handlung scheinen den Lesern das Gefühl zu geben, getäuscht oder von der Geschichte abgekoppelt zu werden.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Clearing
Vom Autor der Sanctus-Reihe kommt ein brillanter neuer Serienkiller-Thriller mit dem Gerichtsmediziner Dr.
Laughton Rees und Detective Inspector Tannahill Khan.