Bewertung:

Die Rezensionen zu „Der Turm“, dem abschließenden Roman der Sanctus-Trilogie von Simon Toyne, fallen gemischt, aber insgesamt positiv aus. Die Leser schätzen die rasante Handlung, die komplizierte Geschichte und die gut entwickelten Charaktere, obwohl einige anmerken, dass der Roman erheblich von den vorherigen Büchern abweicht. Das Ende wird als spannend und befriedigend beschrieben, auch wenn einige mit dem Fokus auf die Charaktere und dem Tempo unzufrieden sind.
Vorteile:⬤ Rasante und fesselnde Handlung, die den Leser die Seiten umblättern lässt.
⬤ Starke Entwicklung der Charaktere und emotionale Beteiligung an ihren Schicksalen.
⬤ Zufriedenstellender und überraschender Schluss, der mehrere Handlungsstränge miteinander verknüpft.
⬤ Reichhaltige Beschreibungen, die den Leser in die Umgebung eintauchen lassen.
⬤ Die Leser fühlen sich gezwungen, die gesamte Trilogie zu lesen, um ein umfassendes Erlebnis zu haben.
⬤ Der Schwerpunkt verlagert sich weg von den Hauptfiguren aus den früheren Büchern, was bei einigen Fans zu Enttäuschung führte.
⬤ Einige fanden das Tempo im Vergleich zu den ersten beiden Romanen langsamer.
⬤ Es gibt Hinweise auf mögliche Handlungslücken und Verwirrung aufgrund der unterschiedlichen Zeiträume.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass das dritte Buch unnötig erschien und nur hinzugefügt wurde, um eine Trilogie zu vervollständigen.
(basierend auf 646 Leserbewertungen)
Tower
Der mit Spannung erwartete letzte Teil der Bestseller-Trilogie über Verschwörungsthriller von Simon Toyne, dem Autor von SANCTUS: „Viel Action, viele Intrigen und wunderbar fantasievoll.
Die Art von Roman, die man in einem Zug verschlingt“ Kate Mosse. Für alle Fans von Dan Brown.