Bewertung:

Die Rezensionen zeigen, dass „Little Labors“ von Rivka Galchen ein hoch gelobtes Buch ist, das bei vielen Lesern, insbesondere Müttern, Anklang findet. Es wurde als nachvollziehbar, humorvoll und schön geschrieben beschrieben, mit klugen Einblicken in die Mutterschaft. In einigen wenigen Rezensionen wurde jedoch Enttäuschung geäußert und der Mangel an Tiefe und emotionaler Bindung in einigen Teilen des Buches bemängelt.
Vorteile:Sympathisch und humorvoll, wunderschön gestaltet, aufschlussreiche Reflexionen über das Muttersein, gut geschrieben und unterhaltsam, für ein breites Publikum geeignet und ein tolles Geschenk. Viele Leserinnen empfanden das Buch als tröstlich und vergnüglich zu lesen, mit klugen Schnipseln und originellen Einsichten.
Nachteile:Einige Leserinnen waren der Meinung, dem Buch fehle es an Tiefe und emotionalem Engagement, bezeichneten es als oberflächlich und äußerten ihre Enttäuschung über die Struktur des Buches und seine vermeintliche Insellage. Ein Rezensent fand es im Vergleich zu Galtchens früherem Werk enttäuschend.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Little Labors
In diesem bezaubernden Sammelsurium stellt Galchen fest, dass es in der Literatur mehr Hunde als Babys gibt (und auch mehr Abtreibungen), dass die Zahl der Kinder vieler großer Schriftstellerinnen - Jane Bowles, Elizabeth Bishop, Virginia Woolf, Janet Frame, Willa Cather, Patricia Highsmith, Iris Murdoch, Djuna Barnes, Mavis Gallant - gleich Null ist, dass Orange das neue Babyrosa ist, dass Die Geschichte von Genji keine Handlung, aber viel Drama um die Vaterschaft hat, dass Babys eine berauschende schwarze Magie ausstrahlen und dass ein Baby eine Goldmine ist.