Bewertung:

Das Buch „Little Girls“ von Ronald Malfi hat gemischte Kritiken erhalten. Viele Leser schätzten die fesselnde und eindringliche Atmosphäre, die gut entwickelten Charaktere und die unerwarteten Wendungen, während andere das langsame Tempo, das abrupte Ende und einige ungelöste Handlungspunkte kritisierten. Einige lobten Malfis Schreibstil und ihre Fähigkeit, die Spannung aufrechtzuerhalten, während andere die emotionalen Verbindungen in der Geschichte vermissten.
Vorteile:⬤ Fesselnde und eindringliche Erzählung, die den Leser bis zum Ende fesselt.
⬤ Gut entwickelte Charaktere, insbesondere die Protagonistin Laurie.
⬤ Unerwartete Wendungen, die den Leser in Atem halten.
⬤ Starke psychologische und paranormale Elemente, die die Erzählung bereichern.
⬤ Schöner Schreibstil und Lektorat, die zum Gesamterlebnis beitragen.
⬤ Langsames Tempo, vor allem am Anfang, was für manche Leser zu einem Mangel an Spannung führt.
⬤ Abruptes Ende, das viele Fragen offen lässt und für Frustration sorgt.
⬤ Einige Figuren werden als unsympathisch oder emotional distanziert empfunden.
⬤ Bestimmte Handlungsstränge können verwirrend oder schwer nachvollziehbar sein.
⬤ Enthält potenziell auslösende Inhalte im Zusammenhang mit Kindesmissbrauch, die möglicherweise nicht für alle Leser geeignet sind.
(basierend auf 179 Leserbewertungen)
Little Girls
Von Ronald Malfi, der für den Bram Stoker Award nominiert wurde, kommt ein erschreckender Roman, in dem die Kindheit wieder auflebt, Erinnerungen wieder aufleben und Ängste wiedergeboren werden...
Nach Jahren der Abwesenheit kehrt Laurie in das Haus zurück, in dem sie von einem kalten, distanzierten Vater aufgezogen wurde, der vor kurzem seine Dämonen ausgetrieben hat. Doch keine noch so gründliche Reinigung kann die unruhige Vergangenheit auslöschen. Sie spürt, wie sie in den zerbrochenen Leisten lauert, sieht, wie sie aus einem leeren Bilderrahmen starrt, hört, wie sie in dem schimmeligen Gewächshaus tief im Wald lacht...
Zuerst glaubt Laurie, dass sie sich alles nur einbildet. Doch als sie die neue Spielkameradin ihrer Tochter kennenlernt, bemerkt sie die verblüffende Ähnlichkeit mit einem anderen kleinen Mädchen, das früher nebenan wohnte. Das nebenan gestorben ist. Mit jedem Tag, der vergeht, wird Lauries Unbehagen stärker, ihre Gedanken beunruhigender. Verliert sie, wie ihr Vater, langsam ihren Verstand? Oder geschieht etwas wirklich Unaussprechliches?