Bewertung:

In den Rezensionen zu „Little Men“ werden der Charme des Buches und die wohltuende Erzählweise von Louisa May Alcott hervorgehoben, insbesondere die Auseinandersetzung mit den Werten der Familie und der Kindheit. Viele Leser schätzten die Fortsetzung bekannter Figuren aus „Little Women“ und fanden die Erzählung fesselnd und berührend. Mehrere Kritiken wiesen jedoch auf erhebliche Probleme mit der Qualität der Ausgaben hin, darunter zahlreiche typografische Fehler und eine unbefriedigende Formatierung, die das Leseerlebnis beeinträchtigten.
Vorteile:⬤ Eine wohltuende und reizvolle Geschichte, die sowohl Kinder als auch Erwachsene anspricht.
⬤ Starke Themen wie Familienliebe, Freundschaft und moralische Lektionen.
⬤ Fesselnde Charakterentwicklung, insbesondere bei der Darstellung der Persönlichkeiten der Kinder.
⬤ Wird als charmante Fortsetzung von „Little Women“ gesehen, die den Originalfiguren mehr Tiefe verleiht.
⬤ Einige Ausgaben werden für ihre schöne Aufmachung gelobt.
⬤ Viele Kritiker bemängelten die Qualität bestimmter Ausgaben und führten typografische Fehler und schlechte Formatierung an.
⬤ Einige Leser fanden, dass es dem Buch im Vergleich zu „Little Women“ an Tiefe fehlte, und bemerkten, dass es manchmal etwas belehrend wirkte.
⬤ Bestimmte Ausgaben wurden als „Print-on-Demand“-Kopien beschrieben, die nicht den Eindruck eines ausgefeilten, veröffentlichten Werks erweckten.
⬤ Es wurden Probleme mit dem Kleingedruckten und der allgemeinen Präsentation in einigen Versionen erwähnt.
(basierend auf 402 Leserbewertungen)
Little Men by Louisa May Alcott, Fiction, Family, Classics
Little Men (1871) ist die Fortsetzung von Louisa May Alcotts Geschichte der Familie March. Sie knüpft an Little Women und Good Wives an und folgt dem Wildfang Jo in ihr Eheleben.
Jo und ihr Mann, Prof. Bhaer, haben eine Schule für Jungen eröffnet. Jo übernimmt die Leitung, aber sie behält ein "fröhliches Gesicht", und die Jungen nennen sie Jolly.
Die Schule nimmt schwierige Fälle auf, darunter den obdachlosen "kleinen Kerl" Nat und den rüpelhaften Ausreißer Dan. Alcott schildert die Art von Jungenschaft, die der jüngste Bestseller The Dangerous Book for Boys wiederzubeleben hofft.
Alcotts Jungen klettern auf Bäume und zünden sich heimlich ihre ersten Zigarren an, aber jeder von ihnen hat das Zeug zu einem guten Mann - Eigenschaften, die Jo hervorbringen will. Die Sprache mag so altmodisch klingen wie "Thunder Turtles! " und "hoydens" (grrrls), aber das Drama ist dasselbe wie immer.
Jo's Sorge um ihre Jungs ist die Hoffnung jedes Lehrers - und jedes richtigen Elternteils - für jedes Kind. Die Geschichte endet mit Jo's Boys: Und wie sie sich entwickelt haben.