Bewertung:

Das Buch wird für seine umfassende und einfühlsame Herangehensweise an Persönlichkeitsstörungen gelobt, insbesondere im Rahmen der kognitiven Therapie. Die Rezensenten schätzen den informativen Charakter des Buches und seine Nützlichkeit für Kliniker. Allerdings gibt es Beschwerden über die Qualität der physischen Exemplare, die einige Leser erhalten haben.
Vorteile:Informativ, bietet einen guten Einblick in Persönlichkeitsstörungen, ausgezeichnete Ressource für Kliniker und Therapeuten, reibungslose, sich wiederholende Abfolge der Erklärungen, mitfühlender Ton, schnelle Lieferung.
Nachteile:Schlechte Verpackung, die zu beschädigten Exemplaren führt, lange Wartezeit, schlechte Druck- und Bindungsqualität, starker Gebrauch von Fachjargon kann für Nicht-Fachleute schwierig sein.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Cognitive Therapy of Personality Disorders
Dieses weit verbreitete Praxis- und Schulungsbuch ist das Standardwerk zum Verständnis und zur Behandlung von Persönlichkeitsstörungen aus der Perspektive der kognitiven Verhaltenstherapie (CBT). Die prominenten Herausgeber und Mitwirkenden erklären das Wesen von Persönlichkeitsstörungen und warum sie so schwierig zu behandeln sind. Die Kapitel, die sich mit 12 spezifischen Störungen befassen, sind um anschauliche, lehrreiche klinische Beispiele herum angeordnet. Das Buch bietet aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu jeder Störung und beschreibt wirksame Strategien für die Differentialdiagnose, die Fallkonzeptualisierung, die Umsetzung individueller CBT-Interventionen und die Überwindung von Hindernissen.
Neu in dieser Ausgabe.
*Integriert neueste klinische Ansätze und Forschung.
Erweitert die kognitive Theorie der Persönlichkeitsstörung.
*Kapitel über neuronale Mechanismen, Fragen der kulturellen Vielfalt und depressive Persönlichkeitsstörung.
*Kapitel über gleichzeitig auftretende Störungen und den Umgang mit klinischen Herausforderungen.
*Die störungsspezifischen Kapitel enthalten jetzt Abschnitte über die wichtigsten Behandlungsziele, den Verlauf und die Beendigung der Behandlung sowie die Selbstfürsorge des Klinikers.
*Erörtert DSM-5-Konzepte und diagnostische Kriterien.
*Gibt einen Überblick über die Fortschritte bei der Bewertung von Persönlichkeitsüberzeugungen.