Bewertung:

Das Buch ist eine Mischung aus Fakten, Meinungen und Poesie, die sich auf Kojoten und ihre Präsenz im Süden konzentriert. Der Autor, John Lane, verbindet persönliche Erzählungen mit Erkenntnissen verschiedener Experten und macht das Thema so zugänglich und fesselnd. Die Leser schätzen seine wortgewandte Schreibweise und seine Fähigkeit, die natürliche und menschliche Geschichte der Kojoten miteinander zu verweben.
Vorteile:Informativ und fesselnd geschrieben, verbindet er Poesie mit sachlichen Inhalten, bietet Einblicke verschiedener Experten, ist für Laien zugänglich, hat einen schönen und meisterhaften Erzählstil und beleuchtet das Zusammenleben mit Kojoten.
Nachteile:Einige Leser wünschen sich vielleicht mehr wissenschaftliche Daten oder wissenschaftliche Inhalte, und das Buch entspricht vielleicht nicht den Erwartungen derjenigen, die einen streng wissenschaftlichen Ansatz suchen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Coyote Settles the South
Eines Nachts hörte der Dichter und Umweltschreiber John Lane hinter seinem Haus ein Geräusch, das er noch nie zuvor gehört hatte: das unheimliche und fesselnde Heulen von Kojoten.
Da es sich um Spartanburg, South Carolina, und nicht um Missoula, Montana, handelte, machte sich Lane auf, um alles über seine neuen und unerwarteten Nachbarn herauszufinden. Coyote Settles the South ist die Geschichte seiner Reise durch den Südosten, auf der er Kojotengebiete besucht: Sümpfe, Naturschutzgebiete, alte Farmfelder, Vorstädte, eine Gerberei und sogar Straßen in der Stadt.
Auf seinen Reisen trifft, befragt und beobachtet er diejenigen, die mit den Tieren zu tun haben - Fänger, Wildtierforscher, Jäger, verunsicherte Haustierbesitzer und sogar einen hingebungsvollen Kojotenknuddler. Auf seinem Weg stößt er auf sinnvolle, wenn auch manchmal verwirrende Erkenntnisse über die Einwanderung des amerikanischen Kojoten in den Südosten, ein Tier, das ihn schließlich mit seiner Intelligenz, Widerstandsfähigkeit und erstaunlichen Anpassungsfähigkeit überrascht.