Bewertung:

Das Buch ist Teil einer Reihe, die sich mit Kavallerieeinheiten und ihren Begegnungen mit amerikanischen Ureinwohnern, insbesondere den Comanchen, befasst. Die Leser schätzen den kulturellen und historischen Kontext sowie die rasante Handlung, obwohl die Meinungen über die Entwicklung der Charaktere und das Ausmaß der Gewalt gemischt sind. Die Erzählung ist für viele fesselnd, während andere sie überwältigend finden und es ihr an Tiefe fehlt.
Vorteile:⬤ Guter kultureller und historischer Kontext.
⬤ Rasante und fesselnde Action.
⬤ Bietet Perspektiven sowohl aus der Sicht der Kavallerie als auch der amerikanischen Ureinwohner.
⬤ Gut geschriebene und unterhaltsame Erzählung.
⬤ Starkes Eintauchen in die Charaktere für einige Leser.
⬤ Zu viel Gewalt für einige Leser, was es schwer macht, das Buch zu beenden.
⬤ Die Entwicklung der Charaktere ist mangelhaft; viele Charaktere sind nicht gut definiert.
⬤ Das Springen zwischen Orten und Figuren kann verwirrend sein.
⬤ Einige Leser haben das Gefühl, dass das Buch nicht an die Qualität früherer Bücher desselben Autors heranreicht.
(basierend auf 39 Leserbewertungen)
Comanche War: Arrow and Saber Book 3
Sweetwater Creek, Texas: 1876Nach dem Angriff von Komantschen-Kriegern auf eine Poststation im texanischen Panhandle sind nur noch Rauchschwaden und Bussarde zu sehen, die sich von Menschenfleisch ernährt haben. Major Marcus Cavanaugh, der eine Kompanie unerprobter Rekruten zu einem Außenposten am Sweetwater Creek führt, findet die grausigen Beweise und erkennt, dass er es mit einem großen Indianeraufstand zu tun hat.
Da Postkutschen, Siedler und Viehtreiber den Panhandle in Richtung Arizona-Territorium und Kansas durchqueren, stehen noch Hunderte von Menschenleben auf dem Spiel. Doch bevor Cavanaugh seine Truppen auf Vordermann bringen kann, rollt ein Wagenzug direkt in einen Hinterhalt der Komantschen.
Ob bereit oder nicht, Cavanaugh ist gezwungen, seine Männer in die brutale Hölle eines totalen... COMANCHEN-KRIEG.