Bewertung:

Das Buch „König der Raubüberfälle“ bietet einen faszinierenden Einblick in das Leben des Bankräubers George Leslie und die korrupte Kulisse des vergoldeten Zeitalters in New York City. Während viele Leser die Erzählung unterhaltsam und informativ fanden, kritisierten sie die übermäßigen Wiederholungen, das schlechte Lektorat und die fragwürdige sachliche Richtigkeit. Insgesamt scheint das Buch eher wegen seiner fesselnden Geschichte als wegen seiner zuverlässigen historischen Darstellung geschätzt zu werden.
Vorteile:⬤ Interessante und fesselnde Geschichte über George Leslie und das Gilded Age in NYC.
⬤ Bietet historische Einblicke und unterhaltsame Berichte.
⬤ Fesselnde Charaktere und ein Erzählstil, der an historische Fiktion erinnert.
⬤ Viele Rezensenten fanden, dass das Buch eine gute Lektüre ist und seinen Preis wert.
⬤ Erhebliche Wiederholungen im Text und Mangel an effektivem Lektorat.
⬤ Irreführende Buchbeschreibung und langsames Tempo mit irrelevanten Details.
⬤ Fragwürdige faktische Genauigkeit und Mangel an angemessenen Quellenangaben (keine Fußnoten).
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass die Erzählweise von wichtigen historischen Details ablenkt.
⬤ Technische Probleme mit dem gedruckten Buch, wie z. B. der Rückwärtsdruck.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
King of Heists: The Sensational Bank Robbery of 1878 That Shocked America
Mord, Diebstahl, Lust und Intrigen in der wahren Geschichte des kühnsten Bankraubs in der Geschichte von New York City und des vielleicht größten Bankraubs in der amerikanischen Geschichte - dem Raub der Manhattan Savings Institution von 1878.
Der erste Teil der New York City Gilded Age Crime Trilogy von J. North Conway.