
Conservative Environmentalism: Reassessing the Means, Redefining the Ends
Wenn Amerikas Umweltgesetze und -vorschriften unverändert bleiben, werden sie letztlich zur Zerstörung der menschlichen und natürlichen Umwelt beitragen. Dunn und Kinney argumentieren, dass die Umweltbewegung in ihrer jetzigen Form kontraproduktiv ist; Lösungen können nur durch rationale, unpolitische Bemühungen gefunden werden, die auf der Realität und nicht auf ideologischer Propaganda basieren.
Die Autoren zeigen auf, wie die Fakten aussehen und wie sie verzerrt wurden, um die oft fehlgeleiteten, eigennützigen politischen Ziele zu fördern. Für jeden, der die Fakten nicht kennt und durch widersprüchliche Standpunkte verunsichert ist, wird "Conservative Environmentalism" wie ein frischer Wind sein und Hoffnung und Ermutigung vermitteln, dass Lösungen möglich sind. Die größten Umweltverbesserungen in der Geschichte der Menschheit sind im letzten Jahrhundert in den demokratischen Ländern der Ersten Welt erzielt worden - in Ländern, die nicht nur ihre natürlichen Ressourcen erweitert, sondern auch die Lebensbedingungen der Menschen verbessert haben.
Die umweltpolitische Linke hat diese Errungenschaften weitgehend ignoriert, indem sie Unzulänglichkeiten hervorhob und durch unbegründete, unbewiesene Theorien oder Täuschungen Angst schürte. fadenscheinige Beweise.
Um die Probleme zu lösen, die sie sieht, verwendet die Linke Vorschriften, die Technologie und effiziente Produktivität stark behindern - genau die Dinge, die die Umweltbedingungen verbessern. Anstatt die Regulierung der industriellen Produktivität zu unterstützen, plädieren Dunn und Kinney für deren Ausweitung.
Die Autoren vergleichen die Vor- und Nachteile von Umweltmaßnahmen in Ländern der Ersten und der Dritten Welt und untersuchen die negativen Auswirkungen von Auflagen und Verboten der US-Umweltbehörde EPA und der US-Hilfsorganisation AID auf Entwicklung und Umwelt.