Bewertung:

Die Rezensionen loben 'Making Contact! Marconi Goes Wireless“ für seine fesselnde Erzählung, die künstlerischen Illustrationen und die historische Bedeutung, die insbesondere Guglielmo Marconis Weg zur Erfindung der drahtlosen Kommunikation hervorhebt. Einige Rezensenten merken jedoch an, dass die Geschichte vielleicht nicht für alle Leser besonders spannend ist.
Vorteile:Interessante Geschichte über Guglielmo Marconi, fesselnde poetische Erzählung, lehrreicher historischer Inhalt, tolle Illustrationen von Richard Rudnicki, geeignet zum Vorlesen und für den Unterricht, spricht wissenschaftlich interessierte Kinder an.
Nachteile:Die Geschichte ist vielleicht nicht für alle Leser sehr spannend, vor allem nicht für Kinder von heute, denen die Geschichte des Radios weniger vertraut ist.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Making Contact!: Marconi Goes Wireless
Schon als Junge liebte Marconi Wissenschaft und Erfindungen. Geboren 1874 in Bologna, Italien, in einer wohlhabenden Familie, wuchs Marconi umgeben von Büchern in der Bibliothek seines Vaters auf.
Er war fasziniert von Radiowellen und lernte den Morsecode, die Sprache des Telegrafen. Ein pensionierter Telegrafenbeamter brachte ihm bei, wie man Nachrichten auf der Telegrafenmaschine abhört. Im Alter von zwanzig Jahren stellte Marconi fest, dass noch niemand einen drahtlosen Telegrafen erfunden hatte.
Entschlossen, einen Weg zu finden, Radiowellen zur drahtlosen Übermittlung von Nachrichten zu nutzen, fand Marconi seine Berufung. Und dank seiner Hartnäckigkeit konnte am 12.
Dezember 1901 zum ersten Mal ein drahtloses Signal zwischen zwei Kontinenten übertragen werden. Der Rest ist Geschichte.
Monica Kullings spielerischer, informativer Text, kombiniert mit den überzeugenden Illustrationen des Künstlers Richard Rudnicki, erweckt einen erstaunlichen Erfinder und seine Zeit zum Leben.