Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung von avantgardistischen und dunkelhumorigen Kurzgeschichten von Benjamin Weissman, die von den Lesern sowohl leidenschaftlich gelobt als auch scharf kritisiert wurden. Während die einen das Buch als brillant und einzigartig und als erfrischende Abwechslung zur Mainstream-Literatur empfinden, halten andere es für unsinnig oder inhaltsleer.
Vorteile:⬤ Wunderschön konstruierte und einzigartige Geschichten, die konventionelle Erzählformen herausfordern.
⬤ Dunkler Humor, der bei Lesern, die für Avantgarde-Literatur offen sind, Anklang findet.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der selbst in morbiden Kontexten zum Lachen anregt.
⬤ Die Sammlung wird als signifikante Abweichung von typischen Geschichtensammlungen angesehen und bietet ein lebendiges Leseerlebnis.
⬤ Wird oft als zu avantgardistisch oder bizarr für den Mainstream-Geschmack angesehen.
⬤ Einige Leser fanden, dass es den Geschichten an Tiefe, Substanz und kohärenten Handlungen mangelt.
⬤ In mehreren Kommentaren wird die Enttäuschung über die Gesamtqualität und den Unterhaltungswert hervorgehoben.
⬤ Das Buch polarisiert, und einige raten wegen der vermeintlich geringen Qualität dringend vom Lesen ab.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Headless
Kopflos ist furchtlos, lustig und manchmal schmutzig... eine Buchstabensuppe des sprachlichen Vergnügens. Aufessen.
--Alice Sebold.
Brillant. Wild erfinderisch, profan und urkomisch.
--Bret Easton Ellis.
Der Autor des hochgelobten Kultklassikers Dear Dead Person (erfrischend, ekelerregend, urkomisch - Kirkus) kehrt mit dieser lang erwarteten Sammlung brillant geschriebener und unverschämt fantasievoller Kurzgeschichten zurück.
Benjamin Weissman ist der Autor von Dear Dead Person (High Risk/Serpent's Tail, 1995). Er ist Redakteur des Bomb Magazine und schreibt regelmäßig für die zeitgenössischen Kunstmagazine Parkett und Artforum. Er ist Maler und Professor am Art Center College of Design und am Otis College of the Arts und lebt heute in Los Angeles.