Bewertung:

Das Buch ist ein Roman, der in Geschichten erzählt wird, die im Dorset des 19. Jahrhunderts spielen, und in dem das Leben von gut entwickelten Charakteren inmitten eines dunklen Verbrechens, in das ein Chorknabe und sein Chorleiter verwickelt sind, miteinander verwoben wird. Während einige Leser das Buch fesselnd und mitreißend fanden, kritisierten andere es für seine Stereotypen und die vorhersehbare Handlung.
Vorteile:Reichhaltig entwickelte Charaktere, fesselnde Erzählung, eindringlicher Schauplatz im historischen Dorset, gut ausgearbeitete Geschichten, die sich um ein zentrales Verbrechen ranken, und ein lyrischer Schreibstil, der starke Gefühle hervorruft. Einige Leser schätzten die Tiefe der Themen und die Beziehungen zwischen den Figuren.
Nachteile:Einige Leser fanden die Handlung frustrierend klischeehaft und kritisierten den Schreibstil als künstlich. Es gab Beschwerden über die Komplexität der Sprache, die es schwer macht, ihr zu folgen, und einige fanden, dass es den philosophischen Diskussionen an Tiefe fehlt. Außerdem gab es Probleme mit dem Erhalt eines Korrekturexemplars anstelle einer Verkaufsausgabe.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Crow Court
Klug, elegant konstruiert, absolut überzeugend' Daily Mail 'So fesselnd wie Hilary Mantel und so überzeugend wie Sarah Perry... Debütromane sollten nicht so perfekt geformt sein' Ben Myers 'Klug, fesselnd, originell... wunderschön geschrieben' Jane Harris 'Genau beobachtet, dicht strukturiert und reich an Aromen... Crow Court pulsiert vor Leben" Rick Gekoski Frühling, 1840. In der Marktstadt Wimborne Minster in Dorset ertränkt sich ein junger Chorknabe. Kurz darauf wird der Chorleiter - ein streitlustiger Mann mit einem bösartigen Ruf - ermordet aufgefunden, eine Entdeckung, die ebenso von Erleichterung wie von Verdacht geprägt ist. Der Blick der Richter fällt auf vier Männer aus dem Ort, deren Entscheidungen noch Jahre später in der Gemeinde nachhallen werden. So beginnt die Chronik von Crow Court, die sich in vierzehn fein verwobenen Episoden vor der Kulisse der Stadt Wimborne entfaltet: Ein junger Herr und sein Bräutigam laufen davon, um der Armee beizutreten.
Ein schlafwandelnder Zimmermädchen wacht am Grab seiner Frau auf.
Verzweifelte Landarbeiter wandern aus. Wir treffen den Komponisten mit der Schreibblockade.
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