Bewertung:

Das Buch erörtert das Branding von Nordost-Ohio als globale Heimat der Umweltkunstbewegung und untersucht, wie Umweltkunst als Wirtschaftsmotor für die Region dienen kann. Es unterstreicht die Bedeutung der Förderung der bürgerlichen Identität, des Tourismus und der Schaffung von Arbeitsplätzen durch Umweltkunst.
Vorteile:Betont die Verbindung zwischen Umweltkunst und wirtschaftlicher Entwicklung, fördert das Engagement der Gemeinschaft und die kulturelle Identität und präsentiert eine globale Perspektive auf nachhaltige Praktiken.
Nachteile:Könnte zu sehr auf die Förderung einer bestimmten Region fokussiert sein und es könnte sein, dass die praktischen Herausforderungen bei der Umsetzung von Umweltkunstinitiativen zu kurz kommen.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Creative Communities: Art Works in Economic Development
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Stadt- und Regionalplaner, gewählte Beamte und andere Entscheidungsträger konzentrieren sich zunehmend darauf, was Orte lebenswert macht. Der Zugang zur Kunst steht unweigerlich ganz oben auf dieser Liste, doch leider fehlt es an Wissen darüber, wie Kultur und Kunst als Instrument der wirtschaftlichen Entwicklung wirken können. Dieser wichtige Sektor darf nicht nur als Quelle von Annehmlichkeiten oder angenehmer Abwechslung betrachtet werden, sondern muss als vollständig integrierter Bestandteil der lokalen Wirtschaft angesehen werden. Unter Verwendung von Originaldaten, die sowohl durch quantitative als auch qualitative Forschung gewonnen wurden, bietet Creative Communities ein besseres Verständnis dafür, wie Kunst als Motor für die Umgestaltung von Gemeinschaften funktioniert.
"Ohne gute Daten und Analysen - viele davon auf der Grundlage der Wirtschaftstheorie - können wir nicht hoffen, Gemeinschaften durch die Kunst zu stärken oder eines der anderen Ziele zu erreichen, die wir uns für das National Endowment for the Arts, den größten landesweiten Geldgeber für die Künste, gesetzt haben." -aus dem Vorwort von Rocco Landesman.
Mitwirkende: Hasan Bakhshi (Nesta UK), Elisa Barbour (University of California, Berkeley), Shiri M. Breznitz (Georgia Institute of Technology), Roland J. Kushner (Muhlenberg College), Rex LaMore (Michigan State University), James Lawton (Michigan State), Neil Lee (Nesta UK), Richard G. Maloney (Boston University), Ann Markusen (University of Minnesota), Juan Mateos-Garcia (Nesta UK), Anne Gadwa Nicodemus (Metris Arts Consulting), Douglas S. Noonan (Indiana University-Purdue University Indianapolis), Peter Pedroni (Williams College), Amber Peruski (Michigan State), Michele Root-Bernstein (Michigan State), Robert Root-Bernstein (Michigan State), Eileen Roraback (Michigan State), Michael Rushton (Indiana University), Lauren Schmitz (New School for Social Research), Jenny Schuetz (University of Southern California), John Schweitzer (Michigan State), Stephen Sheppard (Williams College), Megan VanDyke (Michigan State), Gregory H. Wassall (Northeastern University)
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