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Creolized Sexualities: Undoing Heteronormativity in the Literary Imagination of the Anglo-Caribbean
Kreolisierte Sexualitäten: Undoing Heteronormativity in the Literary Imagination of the Anglo-Caribbean lenkt die Aufmerksamkeit auf ein breites und überraschendes Spektrum von Schriften, die inklusive und pluralisierende Darstellungen sexueller Möglichkeiten in der karibischen Imagination schaffen. In diesem kühnen literaturkritischen Werk, das sich durch ein eklektisches Spektrum von V.
S. Naipaul bis Marlon James, von Shani Mootoo bis Junot Diaz, von Andrew Salkey bis Thomas Glave, von Curdella Forbes bis Colin Robinson zieht, werden fiktionale Welten sichtbar, in denen Karibik und Queerness miteinander korrespondieren und sich versöhnen.
Durch inspirierte genaue Lektüre sammelt Donnell Beweise und Argumente für die Karibik als eine beispielhafte kreolisierte Ökologie fließender Möglichkeiten, die die Aussicht auf eine nicht-heteronormierende Zukunft erhellen kann. Tatsächlich zeigt Creolized Sexualities, wie Schriftsteller seit langem sexuelle Plastizität, Unbestimmtheit und Pluralismus als integralen Bestandteil karibischen Seins und als eine der überzeugendsten, wenn auch uneingestandenen Möglichkeiten des Widerstands gegen die disziplinierenden Regime kolonialer und neokolonialer Macht dargestellt haben.