Bewertung:

Die Rezensionen zu Edward Osbornes Buch zeigen eine gemischte Rezeption. Viele loben die Verwendung von Berichten aus erster Hand und die umfangreiche Primärforschung, während andere das Buch wegen vermeintlicher Voreingenommenheit und redaktioneller Probleme kritisieren. Einige finden Osbornes Argumente überzeugend, während andere sie als Wiederholung alter Vorurteile betrachten.
Vorteile:⬤ Einzigartige Ich-Perspektive auf historische Ereignisse.
⬤ Ausführliche Verwendung von Primärquellen und gut dokumentierte Forschung.
⬤ Ermutigt zu einer kritischen Neubewertung etablierter historischer Erzählungen.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der die Realität des Krieges darstellt.
⬤ Spricht Leser an, die an einem direkteren Verständnis der Geschichte interessiert sind.
⬤ Wahrgenommene Voreingenommenheit gegenüber den amerikanischen Ureinwohnern und ein ablehnender Ton gegenüber liberalen Ansichten.
⬤ Mehrere Rechtschreib- und Tippfehler wurden bemängelt.
⬤ Einige Rezensenten fanden, dass sich die Argumente wiederholten oder keine neuen Informationen enthielten.
⬤ Einige Leser äußerten ihr Unbehagen über die Darstellung der amerikanischen Indianer durch den Autor.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Warrior Culture: The Indian Wars and Depredations
Bei diesem Buch handelt es sich um eine polemische historische Erzählung, die sich auf vergangene Raubzüge der amerikanischen Indianer, insbesondere der Sioux, Cheyenne und Arapahoe, stützt.
Es konzentriert sich hauptsächlich auf die Zeit von 1850 bis 1866.