Bewertung:

Crisis of Confidence von Carl Trueman unterstreicht die Notwendigkeit von Glaubensbekenntnissen und Bekenntnissen im Christentum und argumentiert, dass sie inmitten des modernen Individualismus wesentliche Definitionen und Verankerungen für den Glauben bieten. Das Buch wird für seine historischen Einblicke und überzeugenden Argumente gelobt, auch wenn einige Leser es als wortreich oder übermäßig komplex empfinden.
Vorteile:⬤ Aufschlussreich und informativ, bietet es eine neue Perspektive auf die Bedeutung von Glaubensbekenntnissen und Bekenntnissen.
⬤ Gut geschrieben und sowohl für Laien als auch für Theologen verständlich.
⬤ Gründlicher historischer Kontext in Bezug auf die Entwicklung von Glaubensbekenntnissen.
⬤ Ermutigt zur Selbstreflexion über persönliche Überzeugungen und die Rolle des Individualismus im Glauben.
⬤ Hilft, die Bedeutung des historischen Glaubens und der lehrmäßigen Ausbildung zu stärken.
⬤ Einige Abschnitte werden als zu wortreich und komplex empfunden, was es für Laien möglicherweise schwierig macht.
⬤ Kritiker bemängeln, dass es einigen Argumenten an logischer Kohärenz oder vollständiger Argumentation fehlt.
⬤ Es gibt den Eindruck, dass das Buch zu viel Vorwissen voraussetzt, insbesondere für diejenigen, die mit theologischen Konzepten nicht vertraut sind.
⬤ Einige Leser kritisieren, dass das Buch nicht genügend Bibelstellen zur Unterstützung der Argumente anführt.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
Crisis of Confidence: Reclaiming the Historic Faith in a Culture Consumed with Individualism and Identity
Carl Trueman analysiert, wie alte Glaubensbekenntnisse und Bekenntnisse das biblische Christentum in einer Kultur des expressiven Individualismus schützen und fördern
Historische Glaubenserklärungen - wie der Heidelberger Katechismus, das Apostolische Glaubensbekenntnis und das Westminster-Glaubensbekenntnis - haben der christlichen Kirche jahrhundertelang geholfen, die Wahrheit Gottes zu formulieren und daran festzuhalten. Viele moderne Evangelikale lehnen diese historischen Dokumente und die Praxis der Katechese jedoch ab und verkünden, dass sie sich zu "keinem anderen Glaubensbekenntnis als der Bibel" bekennen. Und doch ist die alte liturgische Tradition in der sich schnell verändernden Kultur von heute nicht nur biblisch, sondern auch unverzichtbar.
In Crisis of Confidence analysiert Carl Trueman, wie Glaubensbekenntnisse und Bekenntnisse der christlichen Kirche helfen können, mit modernen Problemen umzugehen, insbesondere mit der heiklen Frage der Identität. Er vertritt die Ansicht, dass Glaubensbekenntnisse Demut, moralische Struktur und eine gottgefällige Sicht des Menschseins fördern und den Gläubigen helfen, inmitten einer krisengeschüttelten Kultur ein starkes Fundament zu erhalten. Dies ist eine überarbeitete Ausgabe von Truemans The Creedal Imperative, jetzt mit einem neuen Abschnitt über den Aufstieg des expressiven Individualismus.
⬤ Aktualisierte Ausgabe von The Creedal Imperative: Enthält neue kulturelle Erkenntnisse über den modernen Individualismus.
⬤ Geschrieben von Carl Trueman: Autor von The Rise and Triumph of the Modern Self (über 100.000 verkaufte Exemplare)
⬤ Theologisch und historisch: Erläutert, warum Glaubensbekenntnisse und Bekenntnisse notwendig sind, wie sie sich im Laufe der Zeit entwickelt haben und wie sie in der Kirche von heute und morgen funktionieren können.
⬤ Ideal für Pastoren, Professoren und an der liturgischen Tradition Interessierte