
Critical Muslim 20: Postwest
Shanon Shah untersucht die Verbindungen zwischen Geografie und Identität; Jasper M.
Trautsch erklärt die Erfindung des Westens; Nazry Bahrawi fragt, ob der Zusammenbruch der westlichen Zivilisation unmittelbar bevorsteht; Gordon Blaine Steffey untersucht, wie eine post-westliche Welt aussehen könnte; Natasha Ezrow analysiert den US-Imperialismus in Lateinamerika; Elma Berisha vergleicht Europa mit Südostasien; Jalal Afhim untersucht die Entstehung Chinas; Shiv Visvanathan problematisiert den Aufstieg Indiens; Julia Sweschnikowa kritisiert Russlands vermeintliches Comeback; Michael Perez ist stolz darauf, Amerikaner, Muslim, Mann und Feminist zu sein; Sughra Ahmed argumentiert, dass junge britische Muslime ihre Identität aus der britischen Tradition des Dissenses schöpfen; Amir Hussain legt nahe, dass der Islam doch eine westliche Religion ist; Julian Bond und Fatimah Ashrif feiern die christlich-muslimische Freundschaft; und Samia Rahman erzählt die bemerkenswerte Geschichte eines usbekischen Pianisten in London. Über Critical Muslim: Eine vierteljährlich erscheinende Publikation mit Ideen und Themen, die bahnbrechende Überlegungen zum Islam und zur Bedeutung des Muslimseins in einer sich rasch verändernden, vernetzten Welt aufzeigen.
Im Mittelpunkt jeder Ausgabe steht ein bestimmtes Thema, und die Beiträge umfassen Reportagen, wissenschaftliche Analysen, kulturelle Kommentare, Fotografien, Gedichte und Buchbesprechungen.