Bewertung:

Das Buch über Kuan-yin wird für seine wissenschaftliche Tiefe und seinen informativen Inhalt gelobt, auch wenn manche es für zu trocken und akademisch halten. Es erforscht effektiv die Geschichte und den Wandel von Kuan-yin und hebt insbesondere ihre Rolle im chinesischen Buddhismus und die Nuancen ihrer kulturellen Bedeutung hervor. Während die Leser die Forschung und die Einblicke, die sie erhalten haben, zu schätzen wissen, äußert sich eine beachtliche Anzahl von Rezensenten enttäuscht über die ansprechende Qualität und Lesbarkeit des Buches.
Vorteile:⬤ Gelehrt und informativ
⬤ gründliche Erforschung von Kuan-yins Geschichte
⬤ gut recherchiert mit akribischer Liebe zum Detail
⬤ unterhaltsam und fesselnd für diejenigen, die sich für das Thema interessieren
⬤ nützlich für akademische Zwecke
⬤ bietet eine einzigartige Perspektive auf Kuan-yins Verwandlung und Rolle im Buddhismus.
⬤ Manche finden das Buch zu trocken und akademisch
⬤ für Gelegenheitsleser nicht fesselnd
⬤ eher als Lehrbuch denn als Erzählung wahrgenommen
⬤ kann an manchen Stellen langatmig sein und erfordert Vorkenntnisse über komplexe Themen
⬤ für manche Leser wenig erbaulich
⬤ einige Kritiken bezüglich der Darstellung von Kuan-yin als „Göttin“ im buddhistischen Kontext.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Kuan-Yin: The Chinese Transformation of Avalokitesvara
Y präsentiert eine bahnbrechende, umfassende Studie über eine der populärsten und wichtigsten „Gottheiten“ im buddhistischen Pantheon - eine, die ihr Geschlecht wechselte, als sie aus Indien nach China importiert wurde.
Y erforscht diese dramatische Verwandlung des (männlichen) indischen Bodhisattva Avalokitesvara in die (weibliche) chinesische Kuan-yin - von einer relativ unbedeutenden Figur im Gefolge des Buddha zu einer universellen Retterin und einer der beliebtesten Gottheiten der chinesischen Religion.