Bewertung:

Das Buch erhielt gemischte Kritiken. Einigen Lesern gefiel es, andere fanden, dass es an Tiefe und Tempo mangelt. Es scheint jüngere Leser anzusprechen, hat aber Probleme mit dem Tempo und sich wiederholende Elemente, die einige Leser frustrierend fanden.
Vorteile:Einige Leser fanden es unterhaltsam, insbesondere für ein jüngeres Publikum. Die Qualität des Buches wird als gut beschrieben, und einige schätzten das Ende.
Nachteile:Viele Rezensenten fanden das Tempo langsam und den Anfang der Geschichte flach. Einige beschrieben das Buch als redundant, angstbesetzt und unzusammenhängend, was das Lesen erschwert.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
WENN MAGIE IRGENDWO WOHNT, DANN BEI DEN STERNEN.
Vega hat ihr ganzes Leben in diesem Tal verbracht. Ihre Mutter verbot ihr, die Sicherheit des Tals zu verlassen, da sie in der Wildnis unbekannte Gefahren erwarteten. Nach ihrem Tod beginnt Vega jedoch, Sterne zu sehen, die vom Himmel fallen. Das ist ein Omen, das sie nicht ignorieren kann, und sie ist gezwungen, den Schutz der Talmauern zu verlassen. Doch die Welt da draußen ist schrecklicher, als sie es sich vorgestellt hat. Die Menschen sind schwerkrank: Sie verlieren ihr Augenlicht und ihr Gehör, bevor sie ihr Leben verlieren.
Vegas Geheimnis ist, dass sie die Einzige ist, die das Wissen über die Sterne besitzt. Ein Wissen, das der Schlüssel zur Heilung sein könnte. Als das Chaos ausbricht, werden die Bedrohungen, vor denen ihre Mutter sie gewarnt hat, nur allzu real. Vega fürchtet um ihr Leben, aber ein Mädchen namens Cricket rettet sie und führt sie zu Noah, einem jungen Mann, der mit seinen eigenen geheimnisvollen Tätowierungen gezeichnet ist.
Auf der Flucht vor den Männern, die sie verfolgen, durchqueren Vega, Cricket und Noah die Ebenen auf der Suche nach dem Heilmittel, von dem die Sterne sprechen. Doch als die Grenzen zwischen Freundschaft und Gefangenschaft zu verschwimmen beginnen, muss Vega entscheiden, ob sie das heilige Wissen der Sterne schützen oder es riskieren will, um sie alle zu retten.