Bewertung:

Das Buch handelt von Dorothy Martin und Alan Nesbitt, die auf Alderney, einer der Kanalinseln, einen mysteriösen Fall lösen müssen, in den ein verstorbener Mann verwickelt ist. Die Handlung befasst sich mit Themen wie Moral und Gemeinschaftsethik und bietet gleichzeitig ein unterhaltsames und gemütliches Leseerlebnis inmitten einer malerischen Kulisse. Während viele Leserinnen und Leser die Entwicklung der Charaktere und den Schauplatz schätzen, kritisieren einige das Tempo der Erzählung und das Verhalten der Protagonistin.
Vorteile:⬤ Sympathische Charaktere, vor allem Dorothy und Alan, die den Lesern ans Herz wachsen
⬤ Reichhaltige und stimmungsvolle Kulisse, die dem Leser das Gefühl gibt, im Urlaub zu sein
⬤ Nachdenklich stimmende Themen wie Moral, Verantwortung und Gemeinschaftsdynamik
⬤ Guter Krimi ohne Horror oder Schimpfwörter, der sich für eine entspannende Lektüre eignet
⬤ Gemütliche Atmosphäre mit Wendungen in der Handlung, die den Leser fesseln.
⬤ Die ständige Unentschlossenheit und Negativität der Protagonistin frustriert einige Leser
⬤ Einige Beschreibungen sind zu detailliert, was zu einem langsameren Tempo führt
⬤ Die Charaktere werden von einigen als eindimensional und ohne Tiefe empfunden
⬤ Einige fanden die Handlung mit zu vielen Nebenhandlungen verworren, was sie weniger interessant macht
⬤ Die Auflösung und das Ende wurden von einigen als enttäuschend oder abrupt empfunden.
(basierend auf 70 Leserbewertungen)
Smile and Be a Villain
Bei einem Spaziergang am ersten Tag ihres Urlaubs auf der wunderschönen Insel Alderney im Ärmelkanal entdecken Dorothy Martin und ihr Mann, der pensionierte Polizeidetektiv Alan Nesbitt, eine Leiche auf einem steilen Bergpfad.
Ein Unfall - oder doch etwas Schlimmeres? Dorothy und Alan machen es sich zur Aufgabe, das herauszufinden.