Bewertung:

Die Kritiken zu „Lake Honor“ fallen gemischt aus. Viele Leser schätzten die fesselnde Erzählung und die Dynamik der Charaktere, insbesondere die Komik von Booger McLain. Es gibt jedoch auch starke Kritik an der sachlichen Genauigkeit, der redaktionellen Qualität und der Wiederholung des Buches, was einige Leser dazu veranlasst, das Buch abzubrechen.
Vorteile:⬤ Fesselnde und packende Erzählung
⬤ gut entwickelte Handlung voller Wendungen
⬤ interessante Charaktere
⬤ gute komödiantische Abwechslung durch Booger McLain
⬤ starke Fortsetzung einer etablierten Serie.
⬤ Schlechtes Lektorat mit zahlreichen Tippfehlern
⬤ einige Leser fanden die Erzählung schwer nachvollziehbar und zu repetitiv
⬤ Bedenken hinsichtlich der fiktiven Darstellung realer Ereignisse
⬤ einige waren enttäuscht, dass das Buch das zentrale Rätsel nicht auflösen konnte.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
An einem frischen Herbstmorgen im Herbst 1973 wurden zwei junge Männer tot im reflektierenden Teich auf dem Campus der School of the Ozarks gefunden. Das Seltsame war, dass sie keine Studenten waren, und Alan Brown, ein Leichtathlet im ersten Semester, konnte nicht aufhören, sich zu fragen, was mit ihnen geschehen sein musste.
Hier kommt Detective Booger McClain ins Spiel. Im Frühjahr 1974 stürzt sich der stark koffeinhaltige McClain auf die Einzelheiten des Falles, den der inzwischen zum College-Reporter avancierte Brown aufgedeckt hat, und was das ungewöhnliche Paar gemeinsam herausfindet, sind all die Dinge, von denen einige in den Ozarks wollten, dass sie für immer verborgen bleiben. Denn tief in den Tälern, im Schatten der felsigen Klippen, liegen Geheimnisse, die nicht gefunden werden sollen.
Und je näher die Ermittler der Wahrheit kommen, desto mehr müssen sie sich darauf einstellen, zum Schweigen gebracht zu werden. Lake Honor ist ein spannender Krimi und eine Coming-of-Age-Geschichte, die mehr scharfe Kurven aufweist als jeder schmale Highway in den Bergen.