Bewertung:

Die Rezensionen zu „Land of the Blind“ von Jess Walter heben seine außergewöhnliche, von den Charakteren geprägte Erzählweise und die einzigartige Erzählstruktur hervor, die ein kriminelles Geständnis mit Themen des Erwachsenwerdens verbindet. Die Leser schätzen den Schreibstil, die Tiefe der Charaktere und die Erkundung komplexer menschlicher Gefühle. In einigen Rezensionen wird jedoch erwähnt, dass das Ende antiklimaktisch wirkte und einige Aspekte der Handlung unplausibel oder zu sehr an aktuelle Ereignisse angelehnt schienen.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben mit einem starken Fokus auf die Charaktere.
⬤ Einzigartige Erzählstruktur, die eine Geschichte aus mehreren Perspektiven präsentiert.
⬤ Fesselnde und glaubwürdige Charaktere mit Tiefe und Schwächen.
⬤ Enthält Humor und aufschlussreiche Beobachtungen über die menschliche Natur.
⬤ Weckt starke Gefühle und Reflexionen über persönliche Erfahrungen.
⬤ Einige Leser fanden das Ende nicht außergewöhnlich oder abrupt.
⬤ Bestimmte Handlungselemente erschienen unplausibel oder zu sehr an aktuellen Schlagzeilen orientiert.
⬤ Nicht alle Leser empfanden das Buch als so fesselnd wie Walters andere Werke.
⬤ In einigen Rezensionen wurde die Verwirrung über die Schuld der Hauptfigur erwähnt.
(basierend auf 69 Leserbewertungen)
Land of the Blind
Ein Kriminalroman von großer Tiefe.“ -- Booklist (starred review)
"Walter ist in seiner prägnantesten Form.... Hypnotisch fesselnd.“ -- Publishers Weekly
In diesem teuflisch schlauen und düster-komischen Roman erforscht der New York Times-Bestsellerautor Jess Walter die Bindungen und Kompromisse, die wir als Kinder eingehen - und die fatalen Fehler, die wir zu jeder Zeit in unserem Leben machen können.
Während ihrer Wochenend-Nachtschicht trifft Caroline Mabry, eine müde Polizistin aus Spokane, auf einen scheinbar labilen, aber charmanten Verwahrlosten, der ihr sagt: „Ich würde gerne beichten.“ Aber er besteht darauf, seine Aussage mit der Hand zu schreiben. In den folgenden achtundvierzig Stunden gesteht der Fremde nicht nur ein Verbrechen, sondern ein ganzes Leben - eine ironische und eindringliche Geschichte über Jugend und Erwachsensein, über Besessenheit und Rache und über die verschlungenen Leben zweier Männer.