Bewertung:

Das Buch enthält eine Sammlung von Essays von Bob Grant, dem Aushängeschild des konservativen Talkradios, die seine kontroversen Standpunkte und den historischen Kontext widerspiegeln. Während einige Leser ihn als bedeutende Stimme in den konservativen Medien betrachten, kritisieren andere ihn für seine Intoleranz und einseitigen Perspektiven.
Vorteile:** Einblicke in die Geschichte des konservativen Talkradios und Bob Grants Einfluss. ** Einige Leser finden das Buch humorvoll und unterhaltsam in seinen überholten Sichtweisen. ** Befürworter beschreiben Bob Grant als „wahren amerikanischen Helden“ und schätzen seine Direktheit.
Nachteile:** Viele Rezensenten halten die Ideen im Buch für kontrovers, uninformiert und voreingenommen. ** Kritiker bezeichnen Grant als intolerant, bigott und einen „republikanischen Speichellecker“, dem es an einer ausgewogenen Perspektive fehle. ** Das Buch wird als veraltet und sich wiederholend angesehen, und einige halten es für nicht lesenswert.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Lets Be Heard
Dieser Bestseller der New York Times hat bewiesen, dass es vor Rush Limbaugh, G.
Gordon Liddy oder Howard Stern bereits Bob Grant gab, den unbestrittenen König des konservativen Talkradios. In Let's Be Heard erläutert Grant Themen von "Slick Willie" Clinton bis hin zu feministischen "Entmannern" und Wohlfahrtsbetrügern - und dokumentiert dabei den Aufstieg einer Talkradiolegende.