Bewertung:

Farewell My Boy“ von Garrick Jones ist der dritte Teil der Serie ‚The Seventh of December‘, die für ihre historische Genauigkeit, die fesselnde Erzählweise und die reichhaltige Charakterentwicklung gelobt wird. Der Roman erforscht Themen wie Liebe, Mitgefühl und die Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs auf LGBTQ+-Personen und bietet gleichzeitig spannende Action und emotionale Tiefe.
Vorteile:⬤ Realistische historische Fiktion mit gründlicher Recherche über den Zweiten Weltkrieg.
⬤ Starke Charakterentwicklung mit echten Emotionen.
⬤ Fesselnde und spannende Erzählung, die die vorherigen Teile übertrifft.
⬤ Spricht wichtige LGBTQ+ Themen während des Krieges an.
⬤ Fesselnde und herzerwärmende Erzählung.
Einige könnten die Thematik der Nazi-Gräueltaten und die emotionale Tiefe der LGBTQ+-Kämpfe als herausfordernd oder beunruhigend empfinden.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Farewell, My Boy
Von den Wüsten Nordafrikas bis zu den dunklen Wäldern des Dritten Reichs führen Tommy Haupner und sein amerikanischer Geliebter Henry „Shorty“ Reiter ihr Team in einer waghalsigen Mission an, um einen begabten jungen Hochbegabten vor dem T4-Euthanasieprogramm der Nazis zu retten.
Sie sind gezwungen, mitten in der Nacht in einem gestohlenen Bus durch feindliches Gebiet zu fliehen, mit einer kostbaren Fracht von 24 behinderten Kindern, die zur Vernichtung bestimmt sind. Um ihre Schützlinge zu retten und selbst nicht gefangen genommen und hingerichtet zu werden, unternehmen sie die gewagteste und gefährlichste Rettungsaktion, die fast in einer Katastrophe endet.
Dieses dritte Buch der The Seventh of December-Serie ist ein actionreiches Kriegsabenteuer, das in den ersten Monaten des Jahres 1942 spielt. Gestohlene Flugzeuge, entführte hochrangige Nazibeamte, Ärzte des Todes und blutige Rachemassaker, die alle mit der Liebe zu einem hilflosen, geretteten Kind verwoben sind. Farewell, My Boy“ handelt nicht nur von der Zerbrechlichkeit der Herzen der Menschen, sondern auch von der Wahrheit, dass selbst die Tapfersten nicht vor dem Schmerz des Verlustes gefeit sind, selbst wenn es um ein größeres Ziel geht.