Bewertung:

Das Buch „Leben nach dem Tod: Living Proof“ von Tom Harrison ist eine Sammlung seiner Erfahrungen mit der Medialität und dokumentiert insbesondere die Fähigkeiten seiner Mutter Minnie Harrison. Während viele Rezensenten das Buch für seine Aufrichtigkeit, die persönlichen Einblicke und die faszinierenden Berichte über die Kommunikation mit Geistern loben, äußern andere ihre Enttäuschung über seine Vagheit und den Mangel an detaillierten Beweisen.
Vorteile:Die Leser schätzen die Aufrichtigkeit des Autors, die faszinierenden Berichte über spirituelle Phänomene und die emotionale Darstellung von Familienbeziehungen. Das Buch gilt als gute Einstiegslektüre für alle, die sich für das Thema Leben nach dem Tod interessieren. Viele loben die emotionale Tiefe und die fotografischen Belege, die sich durch die Erzählung ziehen.
Nachteile:Kritiker weisen darauf hin, dass das Buch vage sein kann und dass es an detaillierten Beschreibungen der Behauptungen mangelt, was zu Enttäuschungen bei denjenigen führt, die einen definitiven Beweis für Medialität suchen. Einige Rezensenten merken auch an, dass die Vorahnungen im Text übertrieben wirken können und dass die Fotos nicht genügend glaubwürdige Beweise liefern, um Skeptiker zu überzeugen.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Life After Death: Living Proof
Ein gutes, lesenswertes, endgültiges Buch über psychische Phänomene.
Die lebenslangen Erfahrungen des Autors mit übersinnlichen physischen Phänomenen, in ihrem spiritistischen Hauskreis zwischen 1946 und 1958, mit seiner Mutter, Minnie Harrison, als Medium, wo er über 1500 materialisierte Geistwesen traf und mit ihnen sprach, und später mit Stewart Alexander in den 1990er Jahren. Jetzt überarbeitet, mit vielen weiteren Fotos und zusätzlichem Material über den Stewart-Alexander-Kreis und Geistheilung sowie einem Index.
Dieses Buch deckt auch Tom Harrisons abwechslungsreiches Leben ab, von seinen frühen Jahren bis zum Beginn des neuen Jahrtausends, mit persönlichen Erfahrungsberichten auf diesem Weg.