Bewertung:

Das Buch ist ein Debüt-Krimi, der in einer charmanten Kleinstadt in den Berkshires spielt und in dem es um Amateurdetektive geht, die einen Mord vor dem Hintergrund reicher kultureller Details und charakterbezogener Handlungen aufklären. Mit einer Kombination aus interessanten Schauplätzen, sympathischen Charakteren und kulinarischen Elementen wird der Leser bis zum überraschenden Ende im Dunkeln gelassen.
Vorteile:Ein spannender Plot mit Wendungen, gut entwickelten Charakteren, einer fesselnden Umgebung, interessanten Informationen über libanesisches Essen und libanesische Kultur, die den Leser am Ball bleiben lassen, schnelle Lektüre und emotionale Tiefe.
Nachteile:Manche Leser könnten die Inkompetenz des Sheriffs als frustrierend empfinden, und die Vielzahl der Handlungsstränge könnte für manche Leser überwältigend sein.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Don't Mess with Me
Sheriff Houtman, der Boston verlassen hat, um eine friedlichere Karriere zu machen, sieht sich mit zwei Morden konfrontiert und wird von einer Gruppe von Amateurdetektiven herausgefordert, die seine Kompetenz anzweifeln. Werden seine Schlussfolgerungen Bestand haben, oder muss er sich geschlagen geben? Unglücklicherweise ist Sheriff Houtman ganz vernarrt in Sadie, einen Flüchtling aus dem Libanon, der vor ISIS geflohen ist.
Robin George ist die Erzählerin der Geschichte. Sie ist eine Witwe mit einem kleinen Sohn, die nach dem Tod ihres geliebten Mannes in die Berkshires zieht.
Ihr Buchladen Bookworms und Sweet Indulgences, das Restaurant ihrer besten Freundin Sadie, werden zum Dreh- und Angelpunkt für Robins Amateurdetektivgruppe, in der sie planen, wie sie die örtlichen Verbrechen aufklären und Billy, den Hauptverdächtigen des Sheriffs, entlasten können. Werden sie beweisen, dass der Sheriff Unrecht hat?