Bewertung:

Das Buch erzählt die erschütternde wahre Geschichte von Kapitän James Riley, der einen Schiffbruch und die Versklavung in der Sahara überlebt. Es behandelt Themen wie menschliches Durchhaltevermögen, die Komplexität der Sklaverei und die kulturellen Begegnungen, denen er während seiner Tortur ausgesetzt war. Auch wenn die Erzählung fesselnd ist, könnte der historische Kontext, insbesondere in Bezug auf Sklaverei und Rassismus, für die Leser eine Herausforderung darstellen.
Vorteile:⬤ Ergreifende wahre Geschichte vom Überleben und menschlicher Ausdauer.
⬤ Lebendige Beschreibungen und dramatische Erzählungen, die den Leser fesseln.
⬤ Historische Bedeutung, die Figuren wie Abraham Lincoln beeinflusst hat.
⬤ Bietet Einblicke in die verschiedenen Kulturen der damaligen Zeit.
⬤ Beschreibende Sprache, die die Landschaft und die Herausforderungen vermittelt.
⬤ Enthält veraltete rassistische Begriffe und Ausdrücke, die moderne Leser beleidigen könnten.
⬤ Einige Leser fanden die Akzeptanz der Sklaverei durch den Autor beunruhigend.
⬤ Abruptes Ende ohne Aufklärung über das Schicksal aller Besatzungsmitglieder.
⬤ Der Schreibstil spiegelt die begrenzte Bildung des Autors wider, was zu ungeschickten Formulierungen führt.
⬤ Bestimmte Ausgaben kürzen wichtige Teile der Geschichte ab.
(basierend auf 90 Leserbewertungen)
Sufferings in Africa: The Astonishing Account of a New England Sea Captain Enslaved by North African Arabs
Zuvor veröffentlicht: New York: Clarkson N.
Potter, 1965. Erstmals veröffentlicht 1817 unter dem Titel: Eine authentische Erzählung über den Verlust der amerikanischen Brigg Commerce.