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Performance Theories in Education: Power, Pedagogy, and the Politics of Identity
Performance-Theorien im Bildungswesen: Macht, Pädagogik und die Politik der Identität betritt Neuland, indem es eine Reihe von Ansätzen zum Verständnis der Rolle, der Funktion, der Auswirkungen und der Präsenz von Performance in der Bildung vorstellt. Es ist ein entscheidender Beitrag zu einem beginnenden Dialog darüber, wie Performance als theoretische und pragmatische Linse genutzt werden kann, um die Prozesse, Verfahren und die Politik der Bildung zu betrachten. Den konzeptionellen Rahmen des Bandes bildet die These der Herausgeber, dass Performance und Performativität dazu beitragen, sich wiederholende Handlungen zu lokalisieren und zu beschreiben, die in einem Raster von Machtbeziehungen und sozialen Normen verortet sind, das den Kontext von Bildung und Schule ausmacht.
Das Buch bringt Performance Studies und Bildungsforscher, Lehrer und Wissenschaftler zusammen, um Themen zu untersuchen wie:
*die Beziehung zwischen Performance und Performativität in der pädagogischen Praxis.
*die Art und Wirkung von performativen Identitäten in unterschiedlichen Kontexten.
*kulturelle und gemeinschaftliche Konfigurationen, die unter das Dach von Unterricht, Erziehung und Schule fallen.
Und.
*die brisanten Themen der Bildungspolitik und -reform als Performanz.
Mit dem Ziel, ein klareres Verständnis der Wirkung, des Einflusses und der Rolle der Performance in der Bildung zu entwickeln, bietet der Band einen entscheidenden Ausgangspunkt für den Diskurs zwischen Theoretikern und Lehrern, die daran interessiert sind, die Politik der Performance und die Praktiken performativer sozialer Identitäten zu verstehen und anzuerkennen, die immer und bereits in die Bildungsbemühungen eingreifen.