Bewertung:

A Lesson in Violence, auch bekannt als She Rides Shotgun, ist ein fesselnder Krimi von Jordan Harper, der die intensive Vater-Tochter-Beziehung vor dem Hintergrund von Gewalt und Gefahr untersucht. Die rasante Handlung und die gut definierten Charaktere des Romans werden häufig gelobt, obwohl einige Leser Verwirrung darüber äußern, dass dasselbe Buch unter verschiedenen Titeln veröffentlicht wurde.
Vorteile:Fesselnde und rasante Handlung, gut ausgearbeitete Charaktere, insbesondere die Beziehung zwischen Vater und Tochter, und ein beeindruckender Schreibstil. Die Leser finden das Buch spannend und emotional mitreißend, es bietet eine Mischung aus intensiver Action und Tiefgang.
Nachteile:Einige Leser sind verwirrt von den beiden Titeln und stellen fest, dass die Handlung vorhersehbare Elemente enthält. Einige erwähnen, dass die Themen und Charaktere des Buches zwar gut ausgearbeitet sind, das Buch aber nicht unbedingt ein Wohlfühlerlebnis bietet.
(basierend auf 34 Leserbewertungen)
Lesson in Violence
Die elfjährige Polly ist weit über ihr Alter hinaus klug.
Aber sie ist eine Einzelgängerin. Ihre Mutter sagt ihr, sie habe „Revolverheldenaugen“, wie der Vater, den sie nie kennengelernt hat.
Im Gefängnis, kurz vor seiner Entlassung, gerät Nate mit dem mächtigen Anführer der Arischen Bruderschaft aneinander. Nach seiner Entlassung ist er zum Tode verurteilt und muss bald feststellen, dass jeder, den er je geliebt hat, ein Ziel ist - auch seine Tochter Polly. Nun ist Nate gezwungen, sich zu verstecken und seiner entfremdeten Tochter beizubringen, wie man in einer Welt überlebt, in der es heißt: Töten oder getötet werden.
Dabei wird er von Pollys Teddybär beobachtet, der bald das einzige Ventil für die Gefühle des kleinen Mädchens ist. Schon bald befinden sich die beiden in einem ständigen Überlebenskampf und entdecken dabei die Bande, die sich ihnen so viele Jahre lang entzogen haben...