Bewertung:

Das zweite Buch der „Loving Leopold“-Trilogie wird von den Lesern durchweg positiv bewertet. Sie loben die fesselnde Erzählweise und den reichen historischen Kontext. Der Roman wird für seine lebendigen Beschreibungen und die emotionale Tiefe der Charaktere gelobt, insbesondere für die Dilemmata des Protagonisten. Die Vorfreude auf den nächsten Teil der Reihe ist groß.
Vorteile:Fesselnde Erzählung, reicher historischer Kontext, wunderschön beschreibender Schreibstil, emotionale Tiefe der Charaktere, ideal für Buchclubs, fesselndes Leseerlebnis.
Nachteile:In den Rezensionen wurden keine größeren Nachteile genannt.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Loving Leopold: Amour Encore
In den ersten vier Jahren ihrer Ehe haben die Blakeleys ein idyllisches Leben voller Liebe und Hingabe, Leidenschaft und Romantik sowie beachtlichem finanziellen Erfolg geführt. Ihr Sohn Leon ist jetzt drei Jahre alt und die vierundzwanzigjährige Amalie ist rastlos.
Nachdem sie die Renovierung der Zimmer und des Gartens von Blakefield Castle abgeschlossen hat, hat sie das Gefühl, dass es dem Leben in ihrem blauen Elfenbeinturm an Sinn und Unternehmungsgeist fehlt. Amalie ist der nachmittäglichen Besucher und des Müßiggangs überdrüssig und beschwert sich bei Leopold, dessen Launenhaftigkeit verschwunden zu sein scheint, seit er alles hat, was er will und braucht. Sie sucht verzweifelt nach einer Beschäftigung, bei der sie sich nützlich und nicht nur dekorativ fühlt.
Doch alles ändert sich, als Leopolds Schwester und ihr Partner einen Reisegefährten aus Texas mitbringen, der den Sommer auf dem Schloss verbringen soll. Obwohl er praktisch mit ihrer Cousine verlobt ist, macht Malcolm McFadden keinen Versuch, seine Verliebtheit in die schöne Amalie zu verbergen.
Während Amalie die Aufmerksamkeit genießt, kommt Leopolds dunkle Seite wieder zum Vorschein, als ihr Glück, ihre Leidenschaft und ihr perfektes Leben bedroht werden. In dieser fortlaufenden historischen Saga wird die Liebesbeziehung eines frisch verheirateten Paares auf die Probe gestellt, als im Sommer 1902 ein unerwarteter Hausgast in ihr Schloss kommt.