Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Viele loben seine Nützlichkeit als Ressource für Service-Learning- und Community-Engagement-Kurse, während andere es als langweilig und übermäßig rechthaberisch kritisieren. Einige Nutzer hielten es für ein unverzichtbares Hilfsmittel für ihr Studium, während andere es für unnötig und schlecht geschrieben hielten.
Vorteile:Nützliches Hilfsmittel für Lehrende und Studierende in Service-Learning-Kursen, gut gegliedert und gründlich. Erschwinglicher Preis und schneller Versand. Gute Informationen zur Bestimmung des Arbeitsumfelds.
Nachteile:Einige finden den Autor arrogant und den Inhalt rechthaberisch. Kritiker bezeichnen es als langweilig und nutzlos, einige äußern sich unzufrieden, weil sie es für den Unterricht lesen mussten.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
Learning Through Serving: A Student Guidebook for Service-Learning and Civic Engagement Across Academic Disciplines and Cultural Communities
Diese wesentlich erweiterte Neuauflage dieses weit verbreiteten und hochgelobten Textes behält die Ziele und Grundsätze der ersten Auflage bei. Es soll den Studierenden helfen, ihre Erfahrungen im Gemeindedienst zu verstehen und zu reflektieren, sowohl als Individuen als auch als Bürger von Gemeinschaften, die ihr mitfühlendes Fachwissen benötigen. Es soll Lehrkräfte dabei unterstützen, die Entwicklung von mitfühlendem Fachwissen durch den Kontext des Dienstes zu fördern, indem sie ihr Fachwissen auf Probleme und Herausforderungen der Gemeinschaft anwenden. Zusammengefasst geht es in diesem Buch darum, wie man den Dienst an der Allgemeinheit im Rahmen der Vorbereitung auf die Rolle als künftige Führungspersönlichkeit in der Gesellschaft akademisch sinnvoll gestalten kann.
Jedes Kapitel wurde so konzipiert, dass es während der Dauer eines Service-Learning-Kurses nacheinander gelesen und geprüft werden kann. Studierende in einem Semesterkurs lesen vielleicht nur ein Kapitel pro Woche, während Studierende in einem vierteljährlichen Kurs vielleicht ein bis zwei Kapitel pro Woche lesen müssen. Die Kapitel sind mit durchschnittlich 8 bis 14 Seiten absichtlich kurz gehalten, damit sie die Lektüre anderer Kursinhalte nicht beeinträchtigen.
Diese Ausgabe enthält vier neue Kapitel zu den Themen Mentoring, Leadership, Becoming a Change Agent und Short-Term Immersive and Global Service-Learning experiences. Die Autoren haben auch die ursprünglichen Kapitel überarbeitet, um die Themen soziale Gerechtigkeit, Privilegien/Macht, Vielfalt, interkulturelle Kommunikation und Technologie umfassender zu behandeln; sie haben mehr disziplinäre Beispiele hinzugefügt, zusätzliche akademische Inhalte für das Verständnis von Service-Learning-Themen (z. B. Attributionstheorie) aufgenommen und behandeln Themen im Zusammenhang mit Studierenden mit Behinderungen und internationalen Studierenden.
Dieser Text ist ein studentenfreundlicher, selbstgesteuerter Leitfaden für Service-Learning, der:
⬤ Entwickelt die für den Erfolg erforderlichen Fähigkeiten.
⬤ Klare Verknüpfung von Service-Learning mit den Lernzielen des Kurses.
⬤ Kombiniert die Formate des Arbeitsbuchs für das Selbststudium und das Peer-Studium mit Aktivitäten, die in den Unterricht integriert werden können, um den Lehrern maximale Flexibilität bei der Strukturierung ihrer Service-Learning-Kurse zu bieten.
⬤ Fördert selbstständiges und gemeinschaftliches Lernen.
⬤ Gleichermaßen geeignet für Kurse mit einer Dauer von einigen Wochen oder einigen Monaten.
⬤ Zeigt den Schülern, wie sie den Fortschritt bewerten und die Endergebnisse mitteilen können.
⬤ Geschrieben für Schüler, die als Klasse am Service Learning teilnehmen, aber auch für Schüler geeignet, die individuell an einem Projekt arbeiten.
Handbuch für Dozenten.
Dieses Handbuch für Dozenten behandelt die folgenden sechs Schlüsselbereiche, um Ihren Kurs auf die Verwendung von Learning through Serving auszurichten, unabhängig davon, ob Sie eine Oberstufenklasse, einen Studienanfängerkurs oder einen College-Abschlusskurs unterrichten:
1. Kurs- und Lehrplangestaltung.
2. Zusammenarbeit mit Partnern aus der Gemeinschaft.
3. Schaffung einer Klassengemeinschaft.
4. Strategische Unterrichtstechniken.
5. Entwicklung von interkultureller Kompetenz.
6. Folgenabschätzung.