Bewertung:

Learning to Float ist eine aufrichtige Erkundung der Dekonstruktion des Glaubens durch die Gesprächserfahrungen von Matthew Distefano und Michelle Collins. Die Autoren möchten diejenigen trösten und bestärken, die mit ihrem Glauben kämpfen, und gleichzeitig die Bedeutung von Gemeinschaft und persönlichem Wachstum auf dieser Reise betonen.
Vorteile:⬤ Warmes und einnehmendes Gesprächsformat, das den Lesern das Gefühl gibt, einbezogen zu werden.
⬤ Bietet Bestätigung und Unterstützung für diejenigen, die ihren Glauben in Frage stellen.
⬤ Ermutigt zu Ehrlichkeit und Transparenz bei der Erörterung schmerzhafter und verwirrender Erfahrungen mit der Religion.
⬤ Bietet den Lesern ein Gefühl der Gemeinschaft und gibt ihnen die Gewissheit, dass sie mit ihren Kämpfen nicht allein sind.
⬤ Enthält Humor und ergreifende Einsichten, die komplexe Themen zugänglich machen.
⬤ Es ist keine Schritt-für-Schritt-Anleitung oder eine Anleitung zur Dekonstruktion.
⬤ Manche Leser wünschen sich konkrete Antworten.
⬤ Einige Erleichterungen, die der Leser erfährt, können vom persönlichen Kontext abhängen, und es kann sein, dass nicht jeder seinen eigenen Weg geht.
⬤ Der Gesprächsstil mag diejenigen nicht ansprechen, die einen strukturierteren Ansatz erwarten.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Learning to Float: Deconstructing Doctrinal Certainty to Embrace the Mystery of Faith
Learning to Float ist ein Rettungsring, wenn Sie sich inmitten Ihrer Glaubensreise treibend wiederfinden.
Wenn Wellen des Zweifels und der Angst drohen, Ihnen über den Kopf zu wachsen, oder wenn Sie einfach müde sind, inmitten der unendlichen Gewässer zu schwimmen, ist dieses Buch Ihre Boje. Es ist wie die sanften Arme von Freunden, die Sie hochhalten, damit Sie atmen können, auch wenn die Strömungen der Fragen Sie immer wieder mitreißen und vorantreiben.
Es ist das tröstliche Flüstern in deinem Ohr, wenn du es am meisten brauchst: „Es ist okay, ich bin bei dir. Du bist nicht allein.“. Matthew J.
Distefano kennt sich mit Theologie und Philosophie aus, aber was noch viel wichtiger ist: Er ist zu 100 Prozent authentisch. Und während er seine Geschichte im Gespräch mit Michelle Collins erzählt - deren Weisheit, Mitgefühl und Freundschaft ihn bei der Darstellung seines Dekonstruktionsprozesses leiten - werden die Leserinnen und Leser zwangsläufig Parallelen zu ihren eigenen Reisen und Kämpfen erkennen.