Bewertung:

Das Buch hat eine Reihe von Rezensionen erhalten, in denen sowohl die fesselnde Erzählweise als auch einige Ungereimtheiten bei der Auflösung der Handlung hervorgehoben werden. Die Leser loben die gut recherchierten Details über die Marine und die rasante Handlung, aber einige erwähnen das abrupte Ende und einige sich wiederholende Elemente.
Vorteile:Aufgrund der fesselnden Erzählweise und der gut geschriebenen Actionszenen fällt es den Lesern schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Die Aufmerksamkeit des Autors für technische und historische Details wird geschätzt, da sie ein authentisches Gefühl für das Kommando während der Seeschlacht vermittelt. Viele bezeichneten die Darstellung der harten Bedingungen, denen die Seeleute ausgesetzt waren, als eindrucksvoll und realistisch.
Nachteile:Kritiker wiesen darauf hin, dass das Buch unter einem abrupten Ende leidet, das viele Handlungsstränge ungelöst lässt. Einige sprachen von sich wiederholenden Beschreibungen, die von der Gesamthandlung ablenken. Es wurden auch bessere visuelle Hilfsmittel wie Karten gefordert, um das Verständnis für die Aktionen der Marine zu verbessern.
(basierend auf 95 Leserbewertungen)
Last Lift from Crete
Kreta, Mai 1941. Trotz aller Widrigkeiten müssen die Everards einen unerbittlichen Angriff der Luftwaffe überstehen.
Die Lage für die britischen Streitkräfte im Mittelmeer ist katastrophal. Ihre Schiffe sind ohne Luftunterstützung dem Ansturm von 2.000 deutschen Bombern ausgesetzt und können nur im Schutz der Dunkelheit ihre Wunden lecken.
Nick Everard kommandiert den Zerstörer Tuareg, der weit in das Gebiet der Stuka vordringt. Dort sollen sie einen Truppenteil sowie ein australisches Feldlazarett und dreißig Krankenschwestern direkt vor den Augen der Deutschen evakuieren.
Die bald dezimierte Flottille muss es um die Ägäis herum und dann aus Kreta heraus schaffen - aber nur ein Wunder kann sie retten!
Last Lift from Crete verbindet ein packendes persönliches Drama mit unglaublicher Marine-Action und ist ein Muss für Fans von Alistair MacLean und C. S. Forester. Lob für Alexander Fullerton.
Tadellos im Detail und fesselnd in der Wirkung“ Irish Independent.
Seine Action-Passagen sind großartig, und er macht nie einen Fehler bei der Darstellung der Zeit“ Observer.
Die Recherchen sind untadelig und der Geruch der Schlacht ist überwältigend“, schreibt die Sunday Times.