Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch als ein fesselnder Schifffahrtsroman hervorgehoben, der während des Ersten Weltkriegs spielt und in dem die Figur Nick Everard im Mittelpunkt steht. Es verbindet historische Fakten mit einer actiongeladenen Erzählung und wird für seine Charakterentwicklung und die detaillierten Beschreibungen von Schiffen und Seeschlachten gelobt. Es kann sowohl als Teil einer Serie als auch als eigenständiger Roman gelesen werden.
Vorteile:Das Buch ist gut recherchiert, erweckt die historischen Ereignisse zum Leben und bietet eine spannende, actionreiche Erzählung. Die Entwicklung der Charaktere, insbesondere von Nick Everard, ist positiv hervorzuheben. Die Darstellung der Seemannssprache und das psychologische Verständnis der Seeleute in Kriegszeiten sind lobenswert. Viele Leser finden den Schreibstil fesselnd und unterhaltsam.
Nachteile:Für einige Leser sind bestimmte Fachbegriffe der Marine schwer zu verstehen. Es wird von abrupten Übergängen zwischen Figuren und Handlungen berichtet, die den Lesefluss stören können. In einigen Rezensionen wird darauf hingewiesen, dass das Buch nicht so eindringlich ist wie der erste Teil der Reihe, und das Ende des Romans wurde als abrupt kritisiert. Gelegentliche Schwierigkeiten, der Erzählung zu folgen, können das Leseerlebnis ebenfalls beeinträchtigen.
(basierend auf 102 Leserbewertungen)
Sixty Minutes for St. George
Churchill bezeichnete sie als die beste Waffentat des Großen Krieges.
Nach einem harten Winter, in dem er an Bord der HMS Mackerel in der Straße von Dover patrouillierte, wird Nicholas Everard mit dem geheimen Auftrag betraut, einen deutschen Trawler zu kapern. Er ahnt nicht, dass es sich dabei um eine Vorbereitung auf den Überfall auf Zeebrügge handelt.
Im Morgengrauen des St.-Georgs-Tages 1918 startet die Royal Navy einen verzweifelten Angriff auf den belgischen U-Boot-Stützpunkt und versenkt mehrere Blockschiffe, um die U-Boote im Hafen zu fangen.
In sechzig Minuten Feuer und Wut werden acht Victoria-Kreuze verliehen, und Hunderte britischer Seeleute winken dem Tod zu. Wird Nick einer von ihnen sein?
Ein außergewöhnliches Porträt von Gewalt und Tapferkeit, perfekt für Fans von C. S. Forester und Douglas Reeman.
Lob für Alexander Fullerton.
Die Recherche ist untadelig und der Geruch der Schlacht überwältigend“, so die Sunday Times.