Bewertung:

Beacon 23 ist ein einzigartiger Science-Fiction-Roman, der sich anhand der Geschichte eines gebrochenen Soldaten, der ein galaktisches Leuchtfeuer bemannt, mit Themen wie PTBS, Isolation und dem menschlichen Zustand auseinandersetzt. Während einige Leser das Buch als fesselnd und sehr emotional empfanden, bemängelten andere, dass es unzusammenhängend sei und es an Charakterentwicklung mangele.
Vorteile:Der Schreibstil ist gut ausgearbeitet und anschaulich, mit einer starken Charakterentwicklung, insbesondere der Protagonistin. Die Leserinnen und Leser schätzten die Erforschung komplexer Themen im Zusammenhang mit Krieg, PTBS und Isolation und fanden sie anregend und emotional. Viele merkten an, dass die einzigartige Prämisse und die Tiefe des Buches es zu einer lohnenden Lektüre machten.
Nachteile:Kritiker merkten an, dass sich die Handlung manchmal ziellos anfühlt, und einige meinten, dass sie keine bedeutenden Herausforderungen oder Entwicklungen für die Charaktere bereithält. Das Tempo wurde aufgrund des seriellen Charakters als inkonsistent bezeichnet, was zu abrupten Übergängen und einem Mangel an Engagement in einigen Teilen führte. Einige waren der Meinung, das Ende sei unbefriedigend oder zu simpel und untergrabe die Ernsthaftigkeit der Geschichte.
(basierend auf 1260 Leserbewertungen)
Beacon 23
Seit Jahrhunderten bemannen Männer und Frauen Leuchttürme, um die sichere Durchfahrt von Schiffen zu gewährleisten. Es ist eine einsame und meist undankbare Aufgabe.
Bis etwas schief geht. Bis ein Schiff in Seenot gerät. Im dreiundzwanzigsten Jahrhundert hat sich diese Aufgabe in den Weltraum verlagert.
Ein Netz von Baken ermöglicht es Schiffen, mit einem Vielfachen der Lichtgeschwindigkeit durch die Milchstraße zu reisen. Diese Baken sind so gebaut, dass sie robust sind.
Sie gehen nie kaputt. Sie fallen nie aus.
Zumindest sollen sie das nicht.