Bewertung:

Dear Justyce ist ein fesselnder und kraftvoller Roman, der sich mit der Komplexität des Strafrechtssystems auseinandersetzt, von dem junge schwarze Männer betroffen sind. Er folgt der Geschichte von Quan, einer Figur, die mit Justyce aus dem vorherigen Buch „Dear Martin“ verbunden ist, und erforscht Themen wie Freundschaft, Überleben und systemische Ungerechtigkeiten. Das Buch wird für seine authentischen Dialoge, seine emotionale Tiefe und seine Fähigkeit gelobt, die Leser zu fesseln und gleichzeitig eine ergreifende Reflexion über reale Probleme zu bieten.
Vorteile:Eine gut geschriebene Geschichte, die die Leser fesselt, eine starke Charakterentwicklung, starke Themen, die für die heutige Gesellschaft relevant sind, eine emotionale und augenöffnende Erzählung, die Leser aller Altersgruppen anspricht, und ein effektiver Einsatz von Briefen, um die Gedanken der Figuren zu vermitteln.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fanden das Ende unbefriedigend und widersprüchlich zu den anfänglichen Versprechungen des Buches, insbesondere in Bezug auf die Darstellung von Gerechtigkeitsergebnissen. Es gab auch Beschwerden über den physischen Zustand des Buches bei der Ankunft, wie z. B. die zerknitterten Einbände.
(basierend auf 135 Leserbewertungen)
Dear Justyce
Ein NPR Best Book of the Year * Die atemberaubende Fortsetzung des von der Kritik hochgelobten, auf Platz 1 der New York Times-Bestsellerliste stehenden Dear Martin. Ein inhaftierter Teenager schreibt seinem besten Freund Briefe über seine Erfahrungen im amerikanischen Jugendstrafsystem.
Ein schonungsloser Blick auf die tragisch fehlerhaften Praktiken und die zum Schweigen gebrachten Stimmen im amerikanischen Jugendstrafsystem.
Vernell LaQuan Banks und Justyce McAllister wuchsen einen Block voneinander entfernt im Südwest-Atlanta-Viertel Wynwood Heights auf. Jahre später jedoch wandelt Justyce in den glanzvollen Hallen der Yale University... und Quan sitzt hinter Gittern im Fulton Regional Youth Detention Center.
Durch eine Reihe von Rückblenden, Vignetten und Briefen an Justyce - die Protagonistin von Dear Martin - nimmt Quans Geschichte Gestalt an. Probleme zu Hause und Missverständnisse in der Schule führen zu Begegnungen mit der Polizei und schwierigen Entscheidungen. Aber dann gibt es einen toten Polizisten und eine Waffe mit Quans Fingerabdrücken darauf. Was führt ein aufgewecktes Kind auf den Weg zu einer Mordanklage? Nicht einmal Quan ist sich sicher.
Ein kraftvoller, unverfälschter Roman, der aus der Sicht eines schwarzen Jungen erzählt wird, der in die Fänge unseres kaputten Strafrechtssystems gerät.“ -Kirkus, Starred Review