Bewertung:

Das Buch handelt von Claire Malloy, einer Buchladenbesitzerin und Amateurdetektivin, die sich in einem unbeschwerten, aber fesselnden Krimi mit viel Humor und einer Mischung aus sympathischen Figuren bewegt. Während die Leser den unterhaltsamen und witzigen Schreibstil schätzen, äußern sich einige unzufrieden mit dem Tempo, der Charaktertiefe und den ungelösten Handlungspunkten.
Vorteile:Fesselnder und witziger Schreibstil, unterhaltsame Charaktere, Humor, der Eltern von Teenagern anspricht, clevere Wendungen in der Handlung, unterhaltsam für Fans von gemütlichen Krimis, starkes Gefühl der Nostalgie für Highschool-Erfahrungen.
Nachteile:Etwas klischeehaft und mit schwachen Witzen, mangelnder Charaktertiefe und -entwicklung, ungelösten Handlungssträngen und losen Enden am Ende, veralteten Darstellungen der Schulumgebung, Unstimmigkeiten im Ton und Anachronismen.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Dear Miss Demeanor
Die mit dem Agatha-Award ausgezeichnete Autorin Joan Hess, Schöpferin der Claire Malloy- und Maggody-Krimis, wird für ihre cleveren Detektive, ihre schrulligen Charaktere und ihre ausgeklügelten Plots geliebt.
An der Farberville High geht es um Lesen, Schreiben ... und Mord.
Wer weiß schon, was das Böse in den Fluren der Farberville High School lauert - oder welche Erpressung in Miss Demeanors Falcon Crier-Ratgeberkolumne versteckt ist? Sicherlich nicht die Buchladenbesitzerin und Amateurdetektivin Claire Malloy - bis ihre Tochter Caron sie überredet, für die in Ungnade gefallene Kolumnenredakteurin und Journalismuslehrerin Emily Parchester einzuspringen. Sicherlich kann Miss Parchester nicht der Unterschlagung schuldig sein. Doch die Anschuldigungen steigern sich zu Mord, als Direktor Weiss das letzte Mal von Miss Parchesters Pfirsichkompott nascht.
Miss Parchester selbst, die zuletzt in einem örtlichen Sanatorium gesehen wurde, ist plötzlich verschwunden. Und nun ist es an Claire, jemanden zu finden, der in der hohen Kunst des Mordens geschult ist...