Bewertung:

Das Buch bietet einen fesselnden und unterhaltsamen Einblick in John Lloyds Leben im und außerhalb des Tennissports, gefüllt mit Anekdoten und Einblicken in seine Karriere und persönlichen Erfahrungen, die das Verständnis des Lesers für den Sport bereichern.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben
⬤ unterhaltsame Anekdoten
⬤ bietet Einblicke in den professionellen Tennissport
⬤ nachvollziehbar und humorvoll
⬤ leicht zu lesen
⬤ weckt Nostalgie bei Tennisbegeisterten
⬤ bietet Perspektiven sowohl für die Höhen als auch für die Tiefen einer Sportkarriere.
⬤ Einige Leser haben das Gefühl, dass es ein wenig zu kurz kommt und sie sich mehr wünschen
⬤ enthält ehrliche, aber möglicherweise weniger angenehme Erfahrungen
⬤ nicht alle Leser werden es fesselnd finden, wenn sie keine Tennisfans sind.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Dear John: The John Lloyd Autobiography
John Lloyd war das Aushängeschild des britischen Tennissports - eine ehemalige britische Nummer eins, Grand-Slam-Finalist, Wimbledonsieger im gemischten Doppel und Davis-Cup-Kapitän.
Bemerkenswerterweise spielten er und seine beiden Brüder David (bekannt aus dem Freizeitclub) und Tony im selben Jahr bei der Einzelmeisterschaft in Wimbledon mit: ein Zeugnis für die Eltern, die an die Träume ihrer Söhne glaubten, als die Jungen in Essex Tennisbälle gegen eine Garagenwand schlugen. Johns Autobiografie, die mit Humor und Ehrlichkeit erzählt wird, ist voller intimer Einblicke und fesselnder Geschichten über Hollywood-Berühmtheiten, Tennis-Ikonen, Rundfunkgrößen und verlorene Lieben - von seiner Ehe mit dem legendären Chris Evert über den Umgang mit Donald Trump bis hin zu seinem ernüchternden Kampf mit Krebs und der Drogenabhängigkeit im Herzen seiner Familie.
Während sich die Geschichte entfaltet, schickt der John von heute Briefe mit Ratschlägen an sein früheres Ich, in einem jahrelangen Akt des „Wenn ich damals nur gewusst hätte, was ich heute weiß“. Was wir heute mit Sicherheit wissen, ist, dass John Lloyd ein außergewöhnliches Leben geführt hat.