Bewertung:

Love Lessons ist eine lustige und unbeschwerte zeitgenössische Liebesgeschichte, die in der Eishockeywelt der Brooklyn Bruisers spielt und in der Ian, ein bindungsscheuer Eishockeyspieler, und Vera, eine persönliche Stylistin, eine Rolle spielen. Die Geschichte entfaltet sich während eines Italienurlaubs, in dem die beiden ihre Unsicherheiten überwinden und etwas über Liebe und Anziehung lernen, während sie mit ihrer jeweiligen Vergangenheit und den Erwartungen ihrer Freunde umgehen.
Vorteile:Das Buch wird als witzig, lustig und fesselnd beschrieben, mit einer starken Chemie zwischen den Hauptfiguren Ian und Vera. Der Schauplatz Italien bietet eine romantische Kulisse, und die Scherze werden als erstklassig gelobt. Die Leserinnen und Leser schätzen die Charakterentwicklung und die nachvollziehbaren Unsicherheiten der beiden Protagonisten. Der Schreibstil von Sarina Bowen wird für seine emotionale Tiefe und seinen Humor gelobt, und die Geschichte enthält Cameo-Auftritte von anderen Charakteren der Serie, was das Gesamterlebnis noch verstärkt.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser waren der Meinung, dass dem Buch zusätzliche heiße Szenen oder ein ausführlicherer Epilog gut getan hätten. In einigen Rezensionen wurde angemerkt, dass einige Elemente der Handlung für diejenigen, die mit den früheren Büchern der Reihe vertraut sind, besser zu verstehen sind, was den Zugang für neue Leser möglicherweise erschwert. Außerdem wiesen einige Kritiker darauf hin, dass Veras Reise zur Selbstverwirklichung länger dauern könnte als erwartet.
(basierend auf 162 Leserbewertungen)
Love Lessons
Er braucht einen Imagewandel, sie braucht ein Mojo-Upgrade. Eine neue Eishockey-Romanze mit Verführungskünsten von Wall Street Journal-Bestsellerautorin Sarina Bowen.
Nachdem ich verhaftet wurde, weil ich eine rauschende Party geschmissen habe, sagt mein Hockeyteam, ich hätte ein Imageproblem. Und das muss ich in Ordnung bringen, sofort. Wohltätigkeitsarbeit? Abgehakt.
Haarschnitt? Klar.
Aber ich will nicht, dass meine Nachbarin mich stylt. Erstens sollte "Stil" kein Verb sein.
Und ich habe Leute satt, die mich nach dem Äußeren beurteilen. Vera und ich sind in keiner Hinsicht einer Meinung. Sie will, dass ich Kleider anprobiere, während ich ihre nur ausziehen will.
Sie ist ablenkend hübsch, mit seelenvollen Augen und einem sündigen Mund, der gerne mit mir streitet. Doch als das Management meinen Sommerurlaub bedroht, stimme ich widerwillig Veras ungewöhnlichem Vorschlag zu: Sie wird mir ein neues Image verpassen. Aber im Gegenzug will sie Unterricht in der Kunst der Verführung.
Es klingt ein bisschen verrückt, aber ich erkenne eine gute Eröffnung, wenn ich sie höre. Außerdem ist es ja nicht so, dass ich mich jemals in sie verlieben werde...