Bewertung:

Literary Rogues von Andrew Shaffer erforscht das turbulente Leben berühmter Autoren, die für ihr selbstzerstörerisches Verhalten und ihre Süchte bekannt sind. Das Buch bietet gut recherchierte Anekdoten, die sowohl unterhaltsam als auch aufschlussreich sind, obwohl einige Leser den lockeren Ton und das Fehlen einer detaillierten Biografie kritisieren.
Vorteile:Das Buch bietet unterhaltsame und oft schockierende Anekdoten aus dem Leben berühmter Autoren, ist gut recherchiert, bietet Einblicke in die Literaturgeschichte und fesselt die Leser mit seinem humorvollen und bissigen Stil. Das Buch eignet sich besonders für Liebhaber von Wissenswertem und für diejenigen, die sich für Autorenbiografien interessieren.
Nachteile:Einige Leser finden den Stil zu locker für das Thema und vermissen den erwarteten Tiefgang. Es wird kritisiert, dass sich das Buch hauptsächlich auf die literarische Elite konzentriert und Genreautoren auslässt, und dass es sich zu oft wiederholt. Einige Rezensenten merkten an, dass sich das Buch wie bloßer Klatsch liest oder dass es an Respekt vor den Leistungen der Autoren mangelt.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
Literary Rogues: A Scandalous History of Wayward Authors
Andrew Shaffers Literary Rogues ist ein schonungsloser Blick auf das schlechte Verhalten einiger unserer beliebtesten Autoren, von Oscar Wilde und Edgar Allan Poe über Ernest Hemingway und F. Scott Fitzgerald bis hin zu Hunter S. Thompson und Bret Easton Ellis.
Literary Rogues ist eine witzige und erhellende Geschichte und Analyse der bösen Jungs und Mädels der Literatur, vom Autor von Great Philosophers Who Failed at Love.
Teils Nostalgie, teils ernsthafte Geschichte westlicher literarischer Bewegungen, ist Literary Rogues: A Scandalous History of Wayward Authors ein raues Fest der oft geschmähten Schriftsteller und ihrer Werke, randvoll mit Interviews, Recherchen und Persönlichkeit.
--New York Times Book Review.