Bewertung:

Das Buch über Lizzie Borden hat bei den Lesern ein gemischtes Echo hervorgerufen. Während einige es fesselnd fanden und die Entwicklung der Charaktere und die fesselnde Erzählung lobten, kritisierten andere die mangelnde historische Genauigkeit, den schwachen Schreibstil und den verworrenen Handlungsstrang.
Vorteile:** Faszinierende Charakterentwicklung und innere Gedanken ** Fesselnde und fesselnde Erzählung, die das Interesse der Leser aufrecht erhält ** Fantasievolle Geschichte, die Fakten mit Fiktion vermischt ** Gutes Tempo und Spannung für einige Leser ** Interessante Blickwinkel und komplexe Charakterdarstellungen
Nachteile:** Schwacher Schreibstil, der sich wie ein erster Entwurf anfühlt ** Einige Leser fanden es langweilig und verwirrend ** Charakterdarstellungen wurden als absurd oder anachronistisch kritisiert ** Enthält Rechtschreibfehler und Probleme beim Lektorat ** Übermäßige Vermutungen und Spekulationen ohne stichhaltige Beweise
(basierend auf 47 Leserbewertungen)
Hat sie es getan?
Vor hundert Jahren war es der Prozess des Jahrhunderts. Eine junge Frau wurde angeklagt, ihren Vater und ihre Stiefmutter brutal ermordet zu haben - ein Verbrechen, das so abscheulich war, dass es zu einem Maßstab für menschliche Tragödien wurde.
Hundert Jahre später hallt der Fall Lizzie Borden noch immer in den Köpfen nach. Die einen verteidigen standhaft Lizzies Unschuld, während andere vehement behaupten, dass sie es getan hat und der Mord gerechtfertigt war.
In Elizabeth Engstroms brillantem Roman wird die dunkle Psychologie des Borden-Haushalts aufgedeckt. Lizzie, ihre Schwester Emma und ihre Eltern, Andrew und Abby Borden, werden scharf beleuchtet - ebenso wie die Paranoia und der verborgene Hass, die die Familie insgeheim beherrschten. Häusliche Gewalt und dysfunktionale Familien sind keine Erfindungen der Neuzeit.