Lutherische Theologie

Bewertung:   (4,5 von 5)

Lutherische Theologie (D. Paulson Steven)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

In den Rezensionen wird das Buch im Allgemeinen für seine aufschlussreiche Auseinandersetzung mit der lutherischen Theologie gelobt, vor allem durch den Blick auf den Brief des Paulus an die Römer, wodurch es für die Leserinnen und Leser sowohl bereichernd als auch herausfordernd ist. Es wird als wichtiger Beitrag zu den Diskussionen über Gesetz und Evangelium anerkannt, mit einer starken Betonung des Glaubens allein. Manche Leserinnen und Leser finden das Buch jedoch schwer verständlich, vor allem diejenigen, die sich mit theologischen Konzepten nicht auskennen.

Vorteile:

Vermittelt ein tiefes Verständnis der lutherischen Theologie und der Argumentation des Paulus im Römerbrief.
Fesselnder Schreibstil, der die Aufmerksamkeit des Lesers fesselt.
Denkanstöße und herausfordernde Inhalte, die zur Erforschung der Theologie anregen.
Bietet eine neue Perspektive auf den lutherischen Glauben ohne Polemik.
Von angesehenen Theologen sehr empfohlen.
Organisierte Struktur, die mit den Lehren des Paulus übereinstimmt.

Nachteile:

Kann für Laien und diejenigen, die mit der theologischen Terminologie nicht vertraut sind, schwer zu lesen sein.
Einige Rezensionen weisen darauf hin, dass es für Erststudenten der lutherischen Theologie überwältigend sein kann.
Einige Leser äußerten Schwierigkeiten, den Inhalt trotz seiner Reichhaltigkeit zu verstehen.

(basierend auf 23 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Lutheran Theology

Inhalt des Buches:

Dieser Titel bietet Studierenden und Laien eine Einführung in die Theologie in lutherischer Tradition. Die lutherische Theologie fand ihren Ursprung und damit auch ihren Namen bei Martin Luther im 16.

Jahrhundert. Die Theologie, die daraus hervorging, identifizierte zwei wesentliche Dinge für die Beziehung zwischen Menschen und Gott: das Gesetz und das Evangelium. Sie stellte die einfache, aber äußerst ungewöhnliche und umstrittene Behauptung auf, dass nicht das Gesetz, sondern das Evangelium, der Tod Christi am Kreuz für die Sünder, den Menschen vor Gottes letztem Gericht rechtfertigt.

In diesem Buch wird dargelegt, was es bedeutet, wenn die gesamte Theologie und damit alles, was über Gott, die Menschen und die Schöpfung gesagt werden kann, in zwei Teilen bekannt und überliefert wird: Ich, der Sünder; und Gott, der Rechtfertiger. Doing Theology stellt die wichtigsten christlichen Traditionen und ihre Art der theologischen Reflexion vor.

Diese Bände konzentrieren sich auf die Ursprünge einer bestimmten theologischen Tradition, ihre Grundlagen, Schlüsselkonzepte, herausragende Denker und die historische Entwicklung. Die Reihe richtet sich an Leserinnen und Leser, die mehr über ihr eigenes theologisches Erbe und ihre eigene Identität erfahren wollen: Theologiestudenten, Studenten in der Pfarrerausbildung und kirchliche Studiengruppen.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780567550002
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2011
Seitenzahl:304

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