Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch als eine aufschlussreiche und prägnante Untersuchung der Beteiligung der USA am Vietnamkrieg hervorgehoben, die sich auf die Entscheidungen verschiedener Präsidenten, insbesondere Lyndon Johnson, konzentriert. Es bietet eine nuancierte Sicht auf das Versagen der Führung und die Komplexität des Krieges. Einige Rezensenten kritisieren jedoch den Titel des Buches und die begrenzte Tiefe aufgrund seiner geringen Länge.
Vorteile:⬤ Tiefe Charakterentwicklung der Schlüsselfiguren (Lyndon Johnson, Ho Chi Minh usw.).
⬤ Bietet einen klaren Überblick über das Engagement der USA in Vietnam und die damit verbundenen Entscheidungsprozesse.
⬤ Gut geschrieben und zugänglich, insbesondere für diejenigen, die einen knappen, auf Argumenten basierenden Überblick suchen.
⬤ Hilfreich für Studenten und Geschichtskurse.
⬤ Fesselnde Erzählung, die Vietnam mit allgemeineren Themen des Kalten Krieges verknüpft.
⬤ Begrenzter Fokus auf andere Präsidenten als Johnson
⬤ Einige meinten, es sei zu sehr auf ihn konzentriert.
⬤ Prägnanz kann zu einem Mangel an tiefgehender Analyse führen.
⬤ Der Titel kann irreführend sein, da er Johnson erst später im Buch vorstellt.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Lyndon Johnson's War: America's Cold War Crusade in Vietnam, 1945-1968
Die Hill and Wang Critical Issues Series: prägnante, erschwingliche Werke zu zentralen Themen der amerikanischen Geschichte, Gesellschaft und Politik.
Anhand neu verfügbarer Dokumente aus amerikanischen und vietnamesischen Archiven interpretiert Hunt die Werte, Entscheidungen, Fehleinschätzungen und Fehleinschätzungen neu, die den langen Prozess der amerikanischen Intervention in Südostasien geprägt haben, und macht die verworrenen Ursprünge des Krieges verständlicher - wenn auch nicht weniger beunruhigend.