Bewertung:

Das Buch über Histaminintoleranz und Ernährung erhält gemischte Kritiken. Viele Leser finden es hilfreich bei der Bewältigung ihrer Symptome, während andere die wissenschaftliche Strenge und die Qualität der Rezepte kritisieren. Insgesamt ist es für einige Leser eine nützliche Ressource, die zu erheblichen gesundheitlichen Verbesserungen führt, aber Bedenken hinsichtlich der Glaubwürdigkeit und Praktikabilität bei bestimmten Diäten aufkommen lässt.
Vorteile:Viele Leser berichten von deutlichen gesundheitlichen Verbesserungen, nachdem sie die Ratschläge des Buches befolgt haben, insbesondere in Bezug auf strenge Ernährungsumstellungen. Das Buch gilt als informativ und detailliert und bietet einen umfassenden Überblick über die Histaminintoleranz. Mehrere Benutzer fanden, dass die Eliminationsdiät und die Essenspläne ihre Symptome wirksam lindern.
Nachteile:Kritiker bemängeln die mangelnde wissenschaftliche Glaubwürdigkeit des Autors und die Zuverlässigkeit der dargestellten Informationen. Viele fanden die Rezepte unattraktiv oder nicht auf ihre Ernährungsbedürfnisse abgestimmt, da sie sich zu sehr auf raffinierte Kohlenhydrate konzentrierten. Einige Rezensenten bemängelten auch die Langatmigkeit des Buches und die Widersprüche im Inhalt.
(basierend auf 72 Leserbewertungen)
Is Food Making You Sick?: The Strictly Low Histamine Diet
Überall auf der Welt leiden Menschen an einer Histaminintoleranz, ohne sich dessen bewusst zu sein. Wir jucken, niesen, leiden unter Gelenkschmerzen, Entzündungen, Schlafstörungen, Reizbarkeit, Angstzuständen, Darmerkrankungen, Durchfall, Blähungen, Magenschmerzen, Sodbrennen und saurem Rückfluss, Übelkeit, Blähungen und anderen Verdauungsproblemen, Ekzemen, Schuppenflechte, Gewebeschwellungen, Urtikaria (Nesselsucht), juckender Haut, juckender Kopfhaut, Nasennebenhöhlenentzündung, Schnupfen, geschwollene Augen, Heuschnupfen, Asthma und Atembeschwerden, Spannungskopfschmerzen, Migräne, Denkstörungen, Schwindel, Herzrhythmusstörungen, schmerzhafte Regelblutungen (bei Frauen), plötzlicher Blutdruckabfall, Ohnmacht oder Hitzewallungen unmittelbar nach dem Verzehr histaminhaltiger Lebensmittel oder viele Stunden danach.
Histamin ist farblos, geruchlos und geschmacklos - unsichtbar und nicht nachweisbar, außer durch wissenschaftliche Analysen, und doch entscheidend für unser Wohlbefinden. Die individuelle Toleranzschwelle für Histamin ist sehr unterschiedlich. Eine Reihe von Umständen, darunter unsere Gene, unsere Umwelt, unsere Ernährung und Stress, lassen den Histaminspiegel in unserem Körper ansteigen.
Wenn sie schneller ansteigen, als unser Körper sie abbauen kann, kommt es zu den übermäßigen Entzündungen, die durch Histaminintoleranz (HIT) ausgelöst werden. Die gute Nachricht ist: Wenn wir verstehen, was passiert und warum, können wir diese weithin unerkannte Krankheit behandeln oder verhindern.
Der bei weitem beste Weg zur Behandlung der Histaminintoleranz ist die Ernährung. Alle Lebensmittel, die den Histamingehalt erhöhen können, sollten gemieden werden, bis sich die Symptome bessern.
In diesem Buch wird HIT eingehend erörtert, einschließlich der Ursachen, Symptome und Therapien, die durch wissenschaftliche Untersuchungen gestützt werden. Neben einer Liste von Lebensmitteln, die HIT-Patienten helfen, enthält es eine breite Palette von Rezepten für alles, von der Vorspeise bis zum Dessert.