Bewertung:

Das Buch Girls in Trouble von Caroline Leavitt beleuchtet die Komplexität der offenen Adoption aus verschiedenen Blickwinkeln, einschließlich der leiblichen Mutter und der Adoptiveltern. Der Roman wird für seine emotionale Tiefe, die Entwicklung der Charaktere und die Fähigkeit, die Leser zu fesseln, gelobt, was ihn zu einem spannenden Buch macht. Einige Leser bemängelten jedoch Ungereimtheiten in der Handlung und fanden bestimmte Charaktere nicht nachvollziehbar, was zu gemischten Kritiken führte.
Vorteile:Das Buch ist emotional fesselnd und gut geschrieben, mit gut definierten Charakteren und einer fesselnden Erzählung, die sowohl die Perspektive der leiblichen Mutter als auch die der Adoptivmutter beleuchtet. Die Leser schätzten die Sensibilität, mit der schwierige Themen angegangen werden, die Fähigkeit der Handlung, Empathie für alle Charaktere zu erzeugen, und die angenehme Prosa, die den Leser fesselt.
Nachteile:Einige Leser fanden Ungereimtheiten in der Handlung und in der Entwicklung der Charaktere, die das Leseerlebnis beeinträchtigten. Kritisiert wurde unter anderem das Tempo, das in einigen Abschnitten zu langatmig oder zu wenig tiefgründig war, sowie die Tatsache, dass bestimmte Charaktere als unsympathisch oder vorhersehbar empfunden wurden.
(basierend auf 115 Leserbewertungen)
Girls in Trouble
In dieser herzzerreißenden Geschichte einer offenen Adoption, die schief gegangen ist, zeigt Caroline Leavitt in Girls in Trouble die erstaunliche Kraft von Familienbanden und mütterlicher Liebe.
Die sechzehnjährige Sara verleugnet ihre Schwangerschaft und ist zu weit fortgeschritten, um abzutreiben. Ihr einst treuer Freund ist verschwunden, und so beschließt Sara, dass ihre einzige Option eine offene Adoption bei George und Eva ist, einem Paar, das sich verzweifelt ein Kind wünscht.
Nach der Geburt wird klar, dass Sara eine Bindung zu dem Kind hat, die Eva nicht wiederholen kann, und Eva und George treffen eine drastische Entscheidung mit verheerenden Folgen für sie alle.