Bewertung:

In den Rezensionen wird „Magic City“ von Yusef Komunyakaa als ein fesselnder und tiefgründiger Gedichtband hervorgehoben, der auf komplexe Weise Themen wie Gewalt, Rassismus und persönliche Erinnerungen im Jim-Crow-Süden erkundet. Das Buch wird für seine lyrische Qualität und Tiefe gelobt, auch wenn einige Leser darauf hinweisen, dass man über das Buch nachdenken muss, um seine Bedeutung vollständig zu erfassen.
Vorteile:Optimale Qualität, faszinierende Aufmachung, gut geschriebene Poesie, die tiefe Einblicke in schwierige Themen bietet, eine anregende Sprache, die realistische Beschreibungen mit abstrakten Elementen verbindet, und einprägsame Gedichte, die emotional mitschwingen.
Nachteile:Einige Leser finden, dass es erhebliches Nachdenken erfordert, um die Bedeutung der Gedichte zu verstehen, und die Lieferzeit des physischen Buches kann länger sein als erwartet.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Magic City
Ein preisgekrönter Dichter erzählt von seiner Kindheit in Louisiana.
Komunyakaa schildert anschaulich seine Kindheit in Bogalusa, Louisiana, einst ein Zentrum von Klan-Aktivitäten und später ein Brennpunkt der Bürgerrechtsbewegung. Er schildert das erwachende Bewusstsein eines Kindes für die natürliche und soziale Ordnung um ihn herum, die Lebensrhythmen in der Gemeinschaft, den ständigen Kampf ums Überleben angesichts von Armut und Rassismus, die erwachende Sexualität des Heranwachsenden, die Anfänge des Bewusstseins des Dichters für sein Leben und seine Gemeinschaft im Kontext der Geschichte und sein aufkommendes Verständnis für seine eigene Identität.