Bewertung:

Magnificent Malevolence von Derek Wilson ist ein fiktives Memoir, das dem Dämon Crumblewit folgt und eine satirische, aber auch zum Nachdenken anregende Erkundung von Versuchung, Betrug und dem ständigen geistigen Kampf der Menschheit von 1942 bis heute bietet. Ähnlich wie in den Screwtape-Briefen von C.S. Lewis werden hier die Strategien des Bösen in einem zeitgenössischen Kontext dargestellt und gleichzeitig historische Ereignisse reflektiert.
Vorteile:Das Buch ist fesselnd und humorvoll, mit schrulligen Dämonennamen, und bietet wertvolle Einblicke in die geistliche Kriegsführung und die Natur der Versuchung. Die Leserinnen und Leser schätzen den historischen Kontext und die Art und Weise, wie die Perspektive des Autors das Verständnis für die Herausforderungen, denen Christen gegenüberstehen, verbessert. Es regt zum Nachdenken an und ermutigt die Leser, ihr Bewusstsein für geistliche Angelegenheiten und die Bedeutung des Gebets zu vertiefen.
Nachteile:Einige Rezensenten waren der Meinung, der Schreibstil sei weniger fesselnd als gewünscht, mit mehr Erzählung und weniger Handlung. Andere merkten an, dass das Buch zwar eine interessante Hommage an das Werk von C.S. Lewis sei, aber vielleicht nicht die gleichen literarischen Höhen erreiche. Auch die Komplexität von Crumblewits unzuverlässiger Erzählung könnte für manche Leser verwirrend sein.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Magnificent Malevolence - Memoirs of a career in hell in the tradition of The Screwtape Letters
Der beliebte Historiker Derek Wilson wurde vor 40 Jahren mit A Tudor Tapestry bekannt.
Er ist der hochgelobte Autor von über 60 Büchern und hat zahlreiche Fernseh- und Radiosendungen geschrieben und moderiert. Er lebt und schreibt in Devon.